Pressemitteilungen
Pressemitteilung / 6. Juli 2020
15.000 Euro Förderpreis zum 20-jährigen Jubiläum
Renniere feiert Jubiläum mit Förderpreis über 15.000 Euro
20 Jahre Renniere e.V. in 2019 | Ausschreibung des Jubiläumsförderpreises auf 15.000 Euro erhöht | Projekte zur Integration und Unterstützung nierenkranker Kinder werden bedacht
Düsseldorf. Zum Ende des Jubiläumsjahrs 2019 hat Renniere e.V. einen Förderpreis ausgelobt. Das Preisgeld erhöht sich auf insgesamt 15.000 Euro dank großzügiger Zuwendungen. Die Mittel fließen in drei Projekte, die die Unterstützung nierenkranker Kinder durch Freizeitaktivitäten und in der Auseinandersetzung mit ihrer Erkrankung vorsehen.
Renniere hilft bei der Finanzierung von Freizeitaktivitäten innerhalb von Dialyseferien ebenso wie bei der Bearbeitung der eigenen Krankengeschichte in zeitgemäßer Form: Kinder und Jugendliche lernen zu programmieren, stellen dort ihre Nierenerkrankung in einem Videoclip vor und bauen ihre eigene Website.
Unbeschwerte Stunden im Kreise Gleichgesinnter sind ebenso hilfreich und ermutigend wie das Erlernen neuer Fertigkeiten. „Je unbeschwerter und selbstbewusster junge Nierenpatienten ihr Leben führen, desto besser können sie sich den Herausforderungen ihrer Krankheit und deren Therapie stellen“, ist sich Christiane Wicht-Stieber sicher. „Seit zwanzig Jahren hilft Renniere e.V., das Leben dieser Kinder und Jugendlicher so normal wie möglich zu gestalten. Sie sind eine in der Gesellschaft kaum wahrgenommene Gruppe, die unsere Unterstützung braucht“.
Helfen auch Sie Renniere e.V.:
Spendenkonto IBAN DE58 3506 0190 0054 2134 25.
Ein Spendenbutton auf der Website www.renniere.de macht Helfen leicht. Anlassspenden begleitet der Verein mit Materialien und diversen Angeboten – bitte nehmen Sie dazu Kontakt unter renniere@renniere.de auf.
Pressekontakt
Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende
Fon 0172-2515592
E-Mail cws@renniere.de
Renniere e.V.
Der gemeinnützige Verein wurde 1999 gegründet zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder. Er (co-)finanziert Freizeitmaßnahmen, psychosoziale Angebote und unterstützt eine Teilnahme junger Nierenkranker an Sportevents. Staffeln aus nierenkranken, dialysepflichtigen, transplantierten und gesunden Kindern sind in der Vergangenheit dreißig Mal bei großen deutschen Laufevents am Start gewesen und haben auf die Situation dieser in der Gesellschaft kaum wahrgenommenen Patientengruppe aufmerksam gemacht. Der Verein wirbt außerdem für die Erhöhung der Organspendebereitschaft. Kliniken und Elternvereine/Selbsthilfegruppen können Projekte zur Förderung vorschlagen. Der Verein entscheidet über eine Unterstützung in Abhängigkeit verfügbarer Mittel. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht.
Empfänger des Renniere-Jubiläumsförderpreises
Wer? MPK e.V.
Was? Krankheitsbewältigung: Videoclip über die eigene Erkrankung
Patienten unterschiedlicher Kinder-und Jugenddialysen verschaffen sich in einem einwöchigen Workshop Hintergrundwissen zu ihrer Krankheit, erstellen einen Clip darüber, stellen ihren Alltag und den Umgang mit ihrer Nierenerkrankung dar. Unter der Anleitung von Fachpersonal setzen sie sich mit der eigenen Befindlichkeit auseinander, erwerben medizinische Kenntnisse und erlernen die Produktion eines Videoclips. Ihn können sie für die eigene Website nutzen und anderen Patienten damit Informationen zur Verfügung stellen. So betreiben die jungen Patienten Krankheitsbewältigung, bekommen Selbstbewusstsein und lernen, ihre Geschichte zu kommunizieren.
Unterstützung aus dem Renniere-Jubiläumsförderpreis 8.000 Euro
Wer? Förderkreis Kinderdialyse Leipzig e.V.
Was? E-Bike-Tour während der Familienwoche
Während des Aufenthalts von Familien im Reha-Zentrum Ederhof lernen Betroffene und ihre Familien, mit der – oft neuen - Krankheitssituation umzugehen. Eltern und Geschwisterkinder werden gleichermaßen in das integrative Rehabilitationskonzept einbezogen. Renniere finanziert im Rahmen der Reha-Maßnahme eine E-Bike-Tour, sie stärkt den Zusammenhalt und verspricht unbeschwerte Stunden.
Unterstützung aus dem Renniere-Jubiläumsförderpreis 3.500 Euro
Wer? Nierenkinder Berlin e.V.
Was? Dialyse-Ferienlager
In den Sommerferien findet jährlich ein großes Ferienlager für chronisch nierenkranke Kinder vor Dialyse, dialysepflichtige und transplantierte Kinder statt. Besonders einzigartig ist, dass die Maschinen der Hämodialyse mitgenommen werden und die Dialysen vor Ort im Ferienlager durchgeführt werden. So können die Kinder während Dialysezeit besucht werden und haben Gesellschaft. Das Freizeitprogramm richtet sich nach den Belangen der Dialysepatienten, den Dialysezeiten und der Leistungsfähigkeit der Patienten. Erkrankte Kinder und deren Geschwister nehmen zusammen an der Ferienfreizeit teil und erkennen so, dass andere Kinder ebenfalls krank sind, auch andere Kinder kranke Geschwister haben. Renniere finanziert im Ferienlager Freizeitaktivitäten wie Bogenschießen oder eine Kanufahrt.
Unterstützung aus dem Renniere-Jubiläumsförderpreis 3.500 Euro
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Renniere erhält 4.444 Euro aus der Spendenaktion der Düsseldorfer Band Alt-Schuss – der Pin zum Hit „Herz gegen Hass“ ist zum begehrten Anstecker der Session 2018/2019 geworden
Die Band setzt mit der Vergabe der Spende die Botschaft ihres Liedes um - Renniere unterstützt bundesweit nierenkranke Kinder und deren Integration
Düsseldorf, 1. Oktober 2019 – Ein Pin steht als Symbol für den Hit „Herz gegen Hass“, ist für eine Mindestspende zu erhalten und wird zum begehrten Anstecker im Düsseldorfer Karneval. Die großartige Idee der Düsseldorfer Band Alt Schuss und ihrer Sponsoren erbringt 4.444 Euro und fördert die Arbeit von Renniere e.V., der sich bundesweit für die Integration nierenkranker Kinder einsetzt.
Dialysepflichtige Kinder sind eine in der Gesellschaft kaum wahrgenommene Gruppe. Um die fehlende Nierenfunktion lebenserhaltend zu ersetzen, sind sie auf Dialysebehandlungen angewiesen und damit einem strikten Zeitmanagement unterworfen. Das schränkt die Möglichkeit sozialer Kontakte zu gleichaltrigen Freunden oft ein. Erst eine erfolgreiche Transplantation einer gesunden Niere macht den kleinen Patienten ein kindgerechtes Leben wieder dauerhaft möglich. Der Satz einer jungen Transplantierten: „Warum Organe im Himmel betten, auf Erden können sie Leben retten“ fordert jeden auf, sich mit dem Thema Organspende auseinander zu setzen.
„Eine chronische Nierenerkrankung bestimmt das Leben von Kindern maßgeblich: regelmäßige Dialysetermine dezimieren die Freizeit ebenso wie viele Arztbesuche. Beim Essen betreffen Einschränkungen beliebte Lebensmittel wie Schokolade, Chips, Pommes Frites und Bananen. Ein großer Verzicht, erleben die Kinder doch parallel den normalen Alltag ihrer Freunde“, berichtet Stieber.
Renniere e.V. fördert Maßnahmen, die den jungen Patienten helfen, mit ihrer Krankheit umzugehen oder die Zeit an der Dialyse ansprechend gestalten. Altersgerechte Schulungen vermitteln ihnen medizinische Notwendigkeiten. Das neue Wissen führt zu einer hohen Akzeptanz und erleichtert die Behandlung der Kinder ungemein. Und wenn transplantierte Kinder und Jugendliche lernen, was ihrem neuen Organ gut tut, verlängern sie dessen Lebensdauer und steigern ihre eigene Lebensqualität nachhaltig. Je besser sie mit ihrer Krankheit umgehen können, desto normaler leben sie im Kreise ihrer Altersgenossen.
Der Scheck ist ein wunderbares Geschenk zum 20-jährigen Vereinsjubiläum, das allerdings quasi schon weitergegeben ist: Renniere hat vor wenigen Tagen einen Jubiläumsförderpreises ausgelobt. Zu seiner Finanzierung wird auch der Erlös der Herz-Pins beitragen. Um den Förderpreis 2019 können sich Kliniken und Elternvereine mit Projekten bewerben können, die den Satzungszwecken von Renniere entsprechen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich. Der Verein wurde 1999 von einem 12-köpfigen Freundeskreis um Andreas-Paul Stieber und seine Frau Christiane gegründet und unterstützt seitdem dialysepflichtige Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit der Renniere zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern und den Kindern zu helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern. Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), begleitet die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Wichtiges Anliegen ist zudem, die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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Scheckübergabe am Rheinufer - Erlös aus der Aktion „Sparen und Spenden“ bei der Osterkirmes für Renniere e.V.
Düsseldorf, 3. Mai 2019 – Nun ist es rheinische Tradition geworden: zum dritten Mal unterstützt der Schaustellerverband Düsseldorf den Düsseldorfer Verein Renniere e.V. mit dem Erlös des Kirmestalers seiner Osterkirmes.
Sein Engagement zugunsten des Vereins hat 2016 im Jubiläumsjahr des St. Sebastianus Schützenvereins von 1316 begonnen, als der Düsseldorfer Schaustellerverband sich dem Spendenaufruf des damaligen Regimentskönigspaares Stieber zugunsten Renniere e.V. mit seiner Aktion anschloss.
Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende des Vereins Renniere e.V., freut sich in diesem Jahr besonders über die Spendensumme, denn sie hat Bezug zum 20-jährigen Vereinsjubiläum. Den Scheck über 2.020,20 Euro erhält sie auf der Frühlingskirmes vom Schatzmeister Kevin Traber und den beiden Vorsitzenden des Düsseldorfer Schaustellerverbands, Oliver Wilmering und Ralf Malfertheiner. Es ist der Erlös des Kirmestalers, den Besucher unter dem Motto „Spaß haben und Gutes tun“ erwerben konnten. Damit half der Taler nicht nur beim Sparen auf der Osterkirmes, sondern war anteilig Spende für Renniere e.V.. Diese haben die Schausteller dem runden Vereinsgeburtstag entsprechend aufgerundet.
„Eine chronische Nierenerkrankung bestimmt das Leben von Kindern maßgeblich: regelmäßige Dialysetermine dezimieren die Freizeit ebenso wie viele Arztbesuche. Einschränkungen beim Essen betreffen beliebte Lebensmittel wie Schokolade, Chips, Pommes Frites und Bananen. Ein großer Verzicht, erleben die Kinder doch parallel den normalen Alltag ihrer Freunde“, berichtet Wicht-Stieber. Renniere e.V. fördert Maßnahmen, die diesen kleinen Patienten helfen, mit ihrer Krankheit umzugehen oder die Zeit an der Dialyse ansprechend gestalten. Altersgerechte Schulungen vermitteln den jungen Patienten medizinische Notwendigkeiten. Das neue Wissen führt zu einer hohen Akzeptanz und erleichtert die Behandlung der Kinder ungemein. Und wenn transplantierte Kinder und Jugendliche lernen, was ihrem neuen Organ gut tut, verlängern sie dessen Lebensdauer und steigern ihre eigene Lebensqualität nachhaltig.
Patienten müssen das Versagen ihrer eigenen Niere durch Dialyseverfahren kompensieren, um am Leben zu bleiben. Erst eine erfolgreiche Transplantation einer gesunden Niere macht jungen Patienten ein kindgerechtes Leben wieder dauerhaft möglich. Mit Aktionen wie der Renniere-Kinderstaffel, die bei großen Marathonveranstaltungen an den Start geht, möchte der Verein die Bereitschaft zur Organspende erhöhen.
Der Satz einer jungen Staffelläuferin: „Warum Organe im Himmel betten, auf Erden können sie Leben retten“ fordert jeden von uns auf, sich mit dem Thema Organspende auseinander zu setzen.
Renniere freut sich über den hohen Erlös aus dem Kirmestaler und bedankt sich herzlich für die beständige Unterstützung des Schaustellerverbands Düsseldorf.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich. Der Verein wurde 1999 von einem 12-köpfigen Freundeskreis um Andreas-Paul Stieber und seine Frau Christiane gegründet und unterstützt seitdem dialysepflichtige Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit der Renniere zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern und den jungen Patienten zu helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern. Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), begleitet die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Wichtiges Anliegen ist zudem, die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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Renniere e.V. erhält auch in diesem Jahr den Erlös der Kirmestaler und freut sich über diese Unterstützung des Schaustellerverbands Düsseldorf - zum 20-jährigen Vereinsjubiläum ist sie ein besonders willkommenes Geschenk aus Aktion „Sparen und Spenden“ bei der Osterkirmes -
Düsseldorf, 16. April 2019 – Wenn am 20. April 2019 die Osterkirmes auf dem Staufenplatz für die Besucher öffnet, setzt sich eine Partnerschaft fort, die 2016. begonnen hat. Als Regimentskönigspaar im Jubiläumsjahr des Schützenverein St. Sebastianus von 1316 e.V. haben Andreas-Paul Stieber und Christiane Wicht-Stieber auf jegliche Geschenke verzichtet und um Spenden für den von ihnen initiierten Verein Renniere e.V. gebeten. Er unterstützt bundesweit dialysepflichtige und nierenkranke Kinder. Die Mitglieder des Schaustellerverbands Düsseldorf haben sich von der Idee anstecken lassen und spenden seitdem den Erlös des Kirmestalers an den Düsseldorfer Verein. Den Kirmestaler können Besucher auf der Osterkirmes erwerben. So sparen sie nicht nur beim Kirmesbesuch, sondern spenden für den guten Zweck.
Christiane Wicht-Stieber, Gründungsmitglied und Vorsitzende, freut sich, dass Renniere erneut Empfänger des Spendenanteils aus dem Kirmestaler ist. „Jede Spende hilft, den Alltag der kleinen Patienten zu verbessern. Hat Renniere zunächst die Dialysestationen von Kliniken mit Lernsoftware und PCs ausgestattet oder Ferienmaßnahmen bezuschusst, stellt der Verein heute Mittel bereit, um Studien zu Sport an der Dialyse, kindgerechte Schulungen oder Kunst- oder Musiktherapie während der Dialysezeiten zu finanzieren“, berichtet Wicht-Stieber.
Besonders anschaulich wird die Hilfe mit der Ernährungsschulung Frigolino, die Renniere finanziert hat: „Frigolino“, der kleine Kühlschrankwächter, erklärt den jungen Patienten seit einigen Jahren, welche Lebensmittel sie im aktuellen Stadium ihrer Nierenerkrankung essen dürfen. Spielerisch werden dabei auch sich verändernde medizinische Notwendigkeiten in der Ernährung vermittelt. Das neue Wissen führt zu einer hohen Akzeptanz bei den Kindern und erleichtert ihre Behandlung ungemein. Sport an der Dialyse macht selbstbewusster. Und wenn transplantierte Kinder und Jugendliche lernen, was ihrem neuen Organ gut tut, verlängern sie dessen Lebensdauer und steigern ihre eigene Lebensqualität.
Patienten müssen das Versagen ihrer eigenen Niere durch Dialyseverfahren kompensieren, um am Leben zu bleiben. Erst die erfolgreiche Transplantation einer gesunden Niere macht jungen Patienten ein kindgerechtes Leben wieder dauerhaft möglich. Mit Aktionen wie der Renniere-Kinderstaffel, die bei großen Marathonveranstaltungen an den Start geht, möchte der Verein die Bereitschaft zur Organspende erhöhen. Gesunde, nierenkranke, dialysepflichtige und transplantierte Kinder bewältigen gemeinsam die Strecke von 42,195 km. Jedes Kind läuft in der Staffel so weit, wie es medizinisch vertretbar ist – alle zusammen laufen am Ende gemeinsam ins Ziel. Gerade war die 30. Renniere-Kinderstaffel am 7. April 2019 beim Deutsche Post Marathon in Bonn am Start.
Der Satz einer jungen Staffelläuferin: „Warum Organe im Himmel betten, auf Erden können sie Leben retten“ fordert jeden von uns auf, sich mit dem Thema Organspende auseinander zu setzen.
Damit Renniere dialysepflichtige und nierenkranke Kinder unterstützen kann, braucht der Verein auch Ihre Hilfe!
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich. Der Verein wurde 1999 von einem 12-köpfigen Freundeskreis um Andreas-Paul Stieber und seine Frau Christiane gegründet und unterstützt seitdem dialysepflichtige Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit der Renniere zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern und den jungen Patienten zu helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern. Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), begleitet die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Wichtiges Anliegen ist zudem, die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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In Bonn startet zum 30. Mal eine Renniere–Staffel bei einem großen Laufevent - Franz Lämmlein begleitet zum 22. Mal Kinder in dieser besonderen Staffel - Renniere feiert den 20. Geburtstag
Düsseldorf, 3. April 2019 – Seit 2001 findet die Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt Bonn statt. Seitdem ist die Renniere-Kinderstaffel Teil des Marathons. Wenn am 7. April 2019 der Startschuss zum Deutsche Post Marathon fällt, ist die besondere Kinderstaffel in Bonn zum 19. Mal im Bonner Läuferfeld, es ist der 30. Start einer Renniere-Kinderstaffel.
55 dialysepflichtige, Nieren-transplantierte und gesunde Kids tragen die Startnummer 1999 und teilen sich die Marathondistanz von 42,195 km. Zum Jubiläum haben sich auch „ehemalige Staffelkinder“ angemeldet und verstärken Renniere-Staffel. Sie alle zeigen, wie wichtig es gerade für betroffene Kinder ist, Teil der gemeinsamen Aktivität zu sein. Mehr als zehn Prozent der kleinen Läufer sind dabei selbst von einer Nierenerkrankung betroffen.
Mit der Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind läuft eine Distanz zwischen 500 Metern und fünf Kilometern, die seiner Konstitution angemessene ist, und übergibt an deren Ende symbolisch einen Staffelstab. Während des Laufs werden die Kinder medizinisch durch Prof. Dr. Bernd Hoppe, leitender Oberarzt der Kindernephrologie am Uniklinikum Bonn, betreut. Dr. Helmut Klippert, Burkhard Weber und Achim Goldschmidt begleiten die Kinder als eingespieltes Team zusammen mit Franz Lämmlein. Er ist „Mr. 1999“ und ist zum 22. Mal mit einer Renniere-Kinderstaffel unterwegs!
Auf dem Remigiusplatz treffen sich alle Renniere-Kinder im Zelt der Renniere gegen 14.30 h die Staffelkinder. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start laufen sie gemeinsam mit ihren Schlussläufern am Rathaus ins Ziel. „Der Zieleinlauf ist Höhepunkt des Tages und ein Motivationsschub der besonderen Art. Er beflügelt. Der Beifall, die Ehrung mit der Medaille, die die Kinder erhalten, trägt insbesondere die jungen Patienten durch den oft belastenden Alltag. Diese Erfahrung spornt zu weiteren Aktivitäten an“, sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler.
Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, ist auch bei der Jubiläumsstaffel mit Freude die Tagesschirmherrin. Sie erwartet die Kinder nach dem Zieleinlauf und übernimmt im Renniere-Zelt die Siegerehrung. Dabei erhält jedes Kind eine Medaille. Sie erinnert alle Staffelkinder noch lange an die eigene Leistung und das tolle Gefühl beim Zieleinlauf.
In den letzten 20 Jahren waren fast 1.800 Kinder Teil einer Renniere-Staffel. Sie starteten neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden. Über ein Drittel der jungen Läufer ist selbst oder indirekt als Geschwisterkind betroffen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist für die jungen Patienten wieder ein kindgerechter Alltag möglich.
Der Verein feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Vereinsjubiläum. Seit 1999 unterstützt er dialysepflichtiger Kinder. Renniere will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse mindern und den jungen Patienten helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern.
Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), unterstützt die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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Renniere-Kinderstaffel beim Deutsche Post Marathon Bonn - Starter der ersten Stunde und wieder dabei
Renniere e.V. startet zum 29. Mal mit seiner Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern - seit 2001 in Bonn dabei - Renniere setzt ein Zeichen zur Integration nierenkranker Kinder - Betreuung durch Mediziner als Begleitläufer
Düsseldorf, 9. April 2018 - Zum 18. Mal ist die Renniere-Kinderstaffel am 15. April 2018 Teil des Läuferfeldes beim Marathon in Bonn. Schon lange gehört sie zu den Ü10-Startern. Wenn der Startschuss für den Deutsche Post Marathon in Bonn fällt, ist es der 29. Start dieser besonderen Kinderstaffel. In ihr laufen dialysepflichtige, nieren-transplantierte und gesunde Kindern gemeinsam.
40 Staffel-Kids mit der Startnummer 1999 teilen sich die Marathondistanz von 42,195 km. Die jüngsten Staffelläufer sind 6, die ältesten 17 Jahre alt. Jedes Kind läuft so viel gesundheitlich möglich ist. Zehn Prozent der kleinen Läufer sind selbst von einer Nierenerkrankung betroffen.
Mit der Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des Laufs werden die Kinder medizinisch durch Prof. Dr. Bernd Hoppe, leitender Oberarzt der Kindernephrologie am Uniklinikum Bonn, betreut. Dr. Helmut Klippert, Burkhard Weber und Achim Goldschmidt begleiten die Staffel mit ihm als eingespieltes Team.
Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Renniere-Kinder zusammen über die Ziellinie am Rathaus laufen. „Der gemeinsame Zieleinlauf ist ein Motivationsschub der besonderen Art. Er beflügelt. Der Beifall, die Ehrung auf der Bühne und die Medaille, die die Kinder anschließend erhalten, trägt insbesondere die jungen Patienten durch den oft belastenden Alltag und ist Ansporn zu weiteren Aktivitäten", sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Auf dem Remigiusplatz steht das Zelt der Renniere. Dort treffen sich die Staffelkinder und machen sich gegen 14.30 h auf den Weg zum gemeinsamen Zieleinlauf.
Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, übernimmt mit Freude auch in diesem Jahr die Tagesschirmherrschaft. Sie erwartet die Kinder nach dem Zieleinlauf auf der Bühne und übernimmt im Renniere-Zelt anschließend die Siegerehrung. Dabei erhält jedes Kind eine Medaille, die alle Staffelkinder noch lange an die eigene Leistung und das tolle Gefühl beim Zieleinlauf erinnert.
Fast 1.800 Kinder waren in der Vergangenheit Teil einer Renniere-Staffel. Sie starteten neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden. Über ein Drittel der jungen Läufer ist selbst oder als Geschwisterkind indirekt betroffen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist für die jungen Patienten wieder ein kindgerechter Alltag möglich. Der Verein unterstützt seit 1999 dialysepflichtiger Kinder. Renniere will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse mindern und den jungen Patienten helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern.Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), unterstützt die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen. Als soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder unterstützt die Renniere Feriencamps im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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Renniere e.V. erhält den Erlös der Kirmestaler: der Schaustellerverband Düsseldorf unterstützt auch in diesem Jahr Renniere e.V. aus dem Erlös der Aktion „Sparen und Spenden“ bei der Osterkirmes.
Düsseldorf, 27. März 2018 – Wenn am Wochenende die Osterkirmes auf dem Staufenplatz für die Besucher öffnet, setzt sich eine Partnerschaft fort, die 2016 im Jubiläumsjahr des Schützenverein St. Sebastianus von 1316 e.V. begonnen hat. Damals waren Andreas-Paul Stieber und seine Ehefrau Christiane das Regimentskönigspaar. Weil sie in ihrem Königsjahr auf Geschenke verzichteten und um Spenden für den von ihnen initiierten Verein Renniere e.V. geworben haben, hatten die Schausteller entschieden, mit dem Erlös des Kirmestalers Renniere e.V. zu unterstützen. Den können Besucher auf der Osterkirmes erwerben und sparen so nicht nur beim Kirmesbesuch, sondern spenden für den guten Zweck.
Andreas-Paul Stieber, Ratsherr der Landeshauptstadt und selbst transplantiert, freut sich, dass Renniere erneut Empfänger des Spendenanteils aus dem Kirmestaler ist. „Jede Spende hilft, den Alltag der kleinen Patienten zu verbessern. Zunächst hat Renniere Dialysestationen von Kliniken mit Lernsoftware und PCs ausgestattet und Ferienmaßnahmen bezuschusst. Heutzutage stellt der Verein Mittel bereit, um Studien zu Sport an der Dialyse, kindgerechte Schulungen oder Kunst- oder Musiktherapie während der Dialysezeiten zu finanzieren“, berichtet Stieber.
So hilft z.B. „Frigolino“, der kleine Kühlschrankwächter, den jungen Patienten seit einigen Jahren zu lernen, welche Lebensmittel sie im aktuellen Stadium ihrer Nierenerkrankung essen dürfen. Spielerisch werden dabei medizinische Notwendigkeiten vermittelt. Das neue Wissen führt zu einer hohen Akzeptanz bei den Kindern und erleichtert ihre Behandlung ungemein. Sport an der Dialyse macht selbstbewusster. Und wenn transplantierte Kinder und Jugendliche lernen, was ihrem neuen Organ gut tut, verlängern sie dessen Lebensdauer und steigern ihre eigene Lebensqualität.
Patienten müssen das Versagen ihrer eigenen Niere durch Dialyseverfahren kompensieren, um am Leben zu bleiben. Erst eine erfolgreiche Transplantation einer gesunden Niere macht jungen Patienten ein kindgerechtes Leben wieder dauerhaft möglich. Mit Aktionen wie der Renniere-Kinderstaffel, die bei großen Marathonveranstaltungen an den Start geht, möchte der Verein die Bereitschaft zur Organspende erhöhen. Gesunde, nierenkranke, dialysepflichtige und transplantierte Kinder bewältigen gemeinsam die Strecke von 42,195 km. Jedes Kind läuft in der Staffel so weit, wie es medizinisch vertretbar ist – alle zusammen laufen am Ende gemeinsam ins Ziel. Der nächste Start einer Renniere-Kinderstaffel ist am 15. April 2018 beim Deutsche Post Marathon in Bonn.
Der Satz einer jungen Staffelläuferin: „Warum Organe im Himmel betten, auf Erden können sie Leben retten“ fordert jeden von uns auf, sich mit dem Thema Organspende auseinander zu setzen.
Damit Renniere dialysepflichtige und nierenkranke Kinder unterstützen kann, braucht der Verein auch Ihre Hilfe!
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich. Der Verein wurde 1999 von einem 12-köpfigen Freundeskreis um Andreas-Paul Stieber und seine Frau Christiane gegründet und unterstützt seitdem dialysepflichtige Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit der Renniere zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern und den jungen Patienten zu helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern. Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), begleitet die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Wichtiges Anliegen ist zudem, die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
Pressemeldung als pdf.
2. April 2017 - 28. Start der Kinderstaffel von Renniere e.V. beim Deutsche Post Marathon in Bonn
Renniere e.V. startet zum 28. Mal mit dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern - Ü10-Starter und seit 2001 in jedem Jahr in Bonn dabei - Renniere setzt ein Zeichen zur Integration nierenkranker Kinder - Betreuung durch Mediziner als Begleitläufer
Düsseldorf, 30. März 2017 - Beim Deutscher Post Marathon in Bonn ist der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. am 2. April 2017 wieder dabei. Schon längst gehört er dort zu den Ü10-Startern. Es ist der 17. Start in Bonn und der 28. Start der Kinder-Staffel überhaupt. In ihr laufen dialysepflichtige, nieren-transplantierte und gesunde Kindern gemeinsam.
Mehr als 30 Staffel-Kids mit der Startnummer 1999 teilen sich die Marathondistanz von 42,195 km. Jedes Kind läuft so viel gesundheitlich möglich ist. Zehn Prozent der kleinen Läufer sind selbst von einer Nierenerkrankung betroffen.
Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Renniere-Kinder zusammen über die Ziellinie am Rathaus laufen. „Der gemeinsame Zieleinlauf ist ein Motivationsschub der besonderen Art. Er beflügelt insbesondere die jungen Patienten, trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag und spornt zu weiteren Aktivitäten an. Mit ihrer Teilnahme erleben dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder, dass sie ähnliche oder gar gleiche körperliche Leistungen vollbringen können wie ihre gesunden Altersgenossen", sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Mit seiner Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des Laufs werden die Kinder medizinisch durch Prof. Dr. Bernd Hoppe, leitender Oberarzt der Kindernephrologie am Uniklinikum Bonn, betreut. Franz Lämmlein und Burkhard Weber begleiten mit Inge Raabe zusammen die Kinderstaffel ebenfalls auf der Strecke. Sie sind ein eingespieltes Team der Renniere gehören auch längst zum Ü-10-Club in Bonn.
Auf dem Remigiusplatz steht das Zelt der Renniere. Dort treffen sich die Staffelkinder und machen sich gegen 14.30 h auf den Weg zum gemeinsamen Zieleinlauf.
Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, übernimmt auch in diesem Jahr die Tagesschirmherrschaft. Sie erwartet die Kinder auf der Bühne. Danach nimmt sie im Renniere-Zelt die Siegerehrung vor. Jedes Kind erhält eine Medaille. Mit dieser erinnert es sich noch lange an die eigene erbrachte Leistung und das tolle Gefühl des Zieleinlaufs.
Renniere zum 17. Mal in Bonn am Start und damit seit Anbeginn der Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt dabei. Die jüngsten Staffelkinder sind 6 Jahre, die ältesten Teilnehmer bald 15 Jahre alt.
Fast 1.800 Kinder waren in Renniere-Staffeln bisher dabei. Sie starteten neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden. Über ein Drittel der jungen Läufer ist selbst oder als Geschwisterkind indirekt betroffen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich. Der Verein unterstützt seit 1999 dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit der Renniere zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern und den jungen Patienten zu helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern.
Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), unterstützt die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Als soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder unterstützt die Renniere Feriencamps im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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Renniere e.V. startet mit 60 dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern – seit der Neuauflage des Marathons in Bonn 2001 in jedem Jahr dabei - Renniere setzt damit ein Zeichen zur Integration nierenkranker Kinder – Betreuung durch Mediziner als Begleitläufer
Düsseldorf, 7. April 2016 – Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. startet am
10. April 2016 wieder beim Deutsche Post Marathon Bonn. Es ist der 16. Start in Bonn und der 27. Lauf überhaupt, den die Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern in einem Marathonfeld absolviert. In Bonn gehört der Verein längst zum Ü10-Club!
60 Staffel-Kids mit der Startnummer 1999 teilen sich die Distanz von 42,195 km. Jedes Kind läuft, so viel gesundheitlich möglich ist. Zehn der kleinen Läufer sind selbst von einer Nierenerkrankung betroffen.
Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. „Der gemeinsame Zieleinlauf beflügelt. Dieser Motivationsschub der besonderen Art spornt zu weiteren Aktivitäten an. Er trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren zum ersten Mal, dass sie ähnliche oder gar gleiche körperliche Leistungen vollbringen können wie ihre gesunden Altersgenossen“, sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Mit seiner Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die Ärzte Prof. Dr. Bernd Hoppe und Dr. Bettina Buchholz, beide Uniklinikum Bonn, betreut. Franz Lämmlein und Burkhard Weber sind auch diesmal neben den Ärzten als beständige Begleiter und eingespieltes Team der Kinderstaffel unterwegs. Auch sie sind längst dem Ü-10-Club in Bonn zuzurechnen, haben sie doch alle Staffelläufe in Bonn bislang für die Renniere bestritten.
Auf dem Remigiusplatz steht das Zelt der Renniere. Dort sorgt zwischen 12 und 14.30 Uhr der Kinderentertainer Jürgen Schneider dafür, dass den jungen Marathonis die Wartezeit bis zum gemeinsamen Zieleinlauf nicht lang wird.
Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, übernimmt seit vielen Jahren die Tagesschirmherrschaft. Sie erwartet die Kinder auch in diesem Jahr auf der Bühne und übergibt allen später im Renniere-Zelt eine Medaille. Diese hilft den Kindern, sich noch lange an ihre Leistung und das tolle Gefühl des Zieleinlaufs zu erinnern.
In Bonn startet die Renniere zum sechzehnten Mal und ist damit seit Anbeginn der Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt dabei. Die jüngsten Staffelkinder sind gerade einmal 3 Jahre, die ältesten Teilnehmer gerade 16.
Fast 1.700 Kinder waren bei den bisherigen Starts, die neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, in Renniere-Staffeln dabei. Über ein Drittel der jungen Läufer ist direkt oder als Geschwisterkind indirekt betroffen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich. Der Verein unterstützt seit 1999 dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit der Renniere zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern und den jungen Patienten zu helfen, das Leben mit ihrer Erkrankung zu meistern.
Deshalb fördert Renniere Studien wie DiaSport (Sport an der Dialyse), unterstützt die Entwicklung von Schulungen rund um die Nierenerkrankung, zu Ernährung und nach Transplantation. So lernen nierenkranke Kinder und Jugendliche, ihren Alltag zu bewältigen.
Als soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder unterstützt die Renniere Feriencamps im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter www.renniere.de.
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Düsseldorf, 17. April 2015 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. startet am
19. April 2015 wieder beim Deutsche Post Marathon Bonn. Es ist der 26. Start seiner Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern in einem Marathonfeld.
70 Staffel-Kids mit der Startnummer 1999 teilen sich die Distanz von 42,195 km. Jedes Kind läuft, so viel gesundheitlich möglich ist. Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen.
„Der gemeinsame Zieleinlauf beflügelt. Dieser Augenblick ist ein Motivationsschub der besonderen Art und spornt zu weiteren Aktivitäten an. Er trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren zum ersten Mal, dass sie ähnliche oder gar gleiche körperliche Leistungen vollbringen können wie ihre gesunden Altersgenossen", sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Mit seiner Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 300 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die Ärzte Prof. Dr. Bernd Roth, Dr. Bodo Beck, beide Universitätsklinik Köln, und Prof. Dr. Bernd Hoppe, beide Uniklinikum Bonn, betreut. Begleiter der Kinderstaffel und langjährige Bonn-Marathon-Starter sind neben Ärzten Franz Lämmlein und Burkhard Weber. Sie sind mit den Kindern auch diesmal unterwegs und sind alle gemeinsam als Betreuer der jungen Staffelläufer ein eingespieltes Team.
Auf dem Remigiusplatz steht das Zelt der Renniere. Dort sorgt zwischen 12 und 14.30 Uhr der Kölner Spielecircus dafür, dass den jungen Marathonis die Wartezeit bis zum gemeinsamen Zieleinlauf nicht lang wird.
Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, übernimmt seit vielen Jahren die Tagesschirmherrschaft. Sie erwartet die Kinder auch in diesem Jahr auf der Bühne und übergibt allen später im Renniere-Zelt eine Medaille. Diese hilft den Kindern, sich noch lange an ihre Leistung und das tolle Gefühl des Zieleinlaufs zu erinnern.
In Bonn startet die Renniere zum fünfzehnten Mal und ist damit seit Anbeginn der Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt dabei. Die jüngsten Staffelkinder sind gerade einmal 3 Jahre, die ältesten Teilnehmer haben gerade das Erwachsenenalter erreicht. 15 % der Staffelläufer sind selbst betroffen.
Insgesamt waren bei den bisherigen Starts, die neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, mehr als 1.600 Kinder in Renniere-Aktionen dabei. Über ein Drittel der jungen Läufer ist direkt oder als Geschwisterkind indirekt betroffen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich.
Der Verein unterstützt seit 1999 dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit des Vereins zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden - beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang, aber auch von Malbüchern und klassischen Spielen. Als soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder plant die Renniere Feriencamps im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter www.renniere2017.de.
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Düsseldorf, 4. April 2014 – Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. startet am
6. April 2014 wieder beim Deutsche Post Marathon Bonn. Es ist der 25. Start seiner Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern in einem Marathonfeld.
80 Staffel-Kids mit der Startnummer 1999 teilen sich die Distanz von 42,195 km. Jedes Kind läuft, so viel gesundheitlich möglich ist. Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen.
„Der gemeinsame Zieleinlauf ist ein Motivationsschub der besonderen Art, der ungemein beflügelt und zu weiteren Aktivitäten anspornt. Er trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren zum ersten Mal, dass sie ähnliche oder gar gleiche körperliche Leistungen vollbringen können wie ihre gesunden Altersgenossen“, sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Mit seiner Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 200 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die Ärzte Prof. Dr. Bernd Hoppe und Dr. Bettina Buchholz, beide Uniklinikum Bonn, betreut. Begleiter der Kinderstaffel und langjährige Bonn-Marathon-Starter sind neben beiden Ärzten Franz Lämmlein und Burkhard Weber. Sie sind mit den Kindern auch diesmal unterwegs sind und alle vier gemeinsam sind als Betreuer der jungen Staffelläufer ein eingespieltes Team.
Auf dem Remigiusplatz steht das Zelt der Renniere. Dort verkürzt Clown Olli in diesem Jahr den jungen Marathonis die Wartezeit bis zum gemeinsamen Zieleinlauf. Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, übernimmt seit vielen Jahren die Tagesschirmherrschaft. Sie erwartet die Kinder zum Jubel auf der Bühne.
In Bonn startet die Renniere zum vierzehnten Mal und ist damit seit Anbeginn der Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt dabei. Die jüngsten Staffelkinder sind gerade einmal 2 Jahre, die ältesten Teilnehmer haben gerade das Erwachsenenalter erreicht. 15 % der Staffelkinder sind selbst betroffen.
Insgesamt waren bei den bisherigen Läufen, die neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, mehr als 1.500 Kinder in Renniere-Aktionen dabei. Über ein Drittel der jungen Läufer ist direkt oder als Geschwister indirekt betroffen.
Über Renniere e.V.:
Renniere ist ein eingetragener Verein, der sich schwerpunktmäßig dafür einsetzt, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern. Nur mit einer Transplantation ist wieder ein kindgerechter Alltag für die jungen Patienten möglich.
Der Verein unterstützt seit 1999 dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit des Vereins zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden – beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang, aber auch von Malbüchern und klassischen Spielen. Als soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder plant die Renniere Feriencamps im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter www.renniere2017.de.
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Düsseldorf, 11. November 2013 – Seit 2004 ist es der sechste Förderpreis, mit dem Renniere e.V., ein deutschlandweit aktiver Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder, Vorhaben auszeichnet, die diese Kinder unterstützen und Organspende thematisieren. Die Jury hat aus den Bewerbungen drei Konzepte als preiswürdig erachtet und mit insgesamt 10.000 Euro bedacht:
- 4.000 Euro finanzieren in der Universitätsklinik Heidelberg die Entwicklung einer Schulung und einer Ernährungspyramide für nierenkranke Kinder. Sie zeigt den jungen Patienten verständlich, dass gesunde Ernährung auch unter diätetischen Restriktionen in den unterschiedlichen Phasen der Erkrankung schmeckt.
- 2.000 Euro helfen dem Projekt nephro-tv des Vereins zur Förderung medizinischer und pädagogischer Kommunikation MPK e.V. aus Köln bei der Produktion von Video-Clips über Organspende. Weil nur eine Transplantation als nachhaltige Therapie dialysepflichtigen Kindern ein unbeschwertes Leben ermöglicht, ist eine hohe Organspendebereitschaft in der Bevölkerung wichtig. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen produzieren die Clips selbst und setzen sich dabei mit ihrer Erkrankung und der erhofften Therapie auseinander.
- 4.000 Euro unterstützen den Arbeitskreis „Patientenschulung“ in der Gesellschaft für pädiatrische Nephrologie (GPN) bei der Entwicklung einer interdisziplinären Familienschulung „Transplantation“. In altersgerecht aufbereiteten Modulen erhalten Familien, die ein transplantiertes Kind haben, medizinische, psychosoziale, ernährungs- und sportwissenschaftliche Informationen. Die Schulungseinheiten vermitteln Wissen und motivieren, die neue Lebenssituation anzunehmen.
Renniere -Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber freut sich: „Die in diesem Jahr Ausgewählten stellen die Bedürfnissen der kleinen Patienten und ihrer Familien in den Mittelpunkt und machen auf die Notwendigkeit einer hohen Organspendebereitschaft in unserer Gesellschaft aufmerksam. Damit entsprechen die Anliegen unserer Preisträger den Zielen unseres 1999 gegründeten Vereins in idealer Weise. Wir danken allen Bewerbern für ihr Engagement und gratulieren den Ausgezeichneten herzlich zum Renniere-Förderpreis 2013“.
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Düsseldorf, 12. April 2013 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. startet am
14. April 2013 beim Deutsche Post Marathon Bonn zum 24. Mal mit seiner Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern in einem Marathonfeld.
61 Staffel-Kids mit der Startnummer 1999 teilen sich die Distanz von 42,195 km. Jedes Kind läuft, so viel ihm gesundheitlich möglich ist. Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen.
„Der gemeinsame Zieleinlauf trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren so zum ersten Mal, dass sie ähnlichen oder gar gleiche körperlichen Leistungen vollbringen können wie ihre gesunden Altersgenossen. Das ist ein Motivationsschub der besonderen Art, der ungemein beflügelt und zu weiteren Aktivitäten anspornt", sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Mit der Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Dr. Bettina Buchholz, Uniklinikum Bonn, und Dr. Helmut Klippert, Orthopäde aus Bonn, betreut. Begleiter der Kinderstaffel und langjährige Bonn-Marathon-Starter sind Franz Lämmlein und Burkhard Weber, die mit den Kindern als Begleiter auch diesmal auf der Strecke sind. Dabei sind die beiden Nicht-Mediziner ein eingespieltes Team.
Auf dem Remigiusplatz steht das Zelt der Renniere. Dort verkürzen der Zauberer Dominik und und das Fimteam von nephro TV den jungen Läufern die Wartezeit bis zum gemeinsamen Zieleinlauf. Frau Karin Clement, Gattin des früheren Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement, übernimmt seit vielen Jahren die Tagesschirmherrschaft. Sie erwartet die Kinder zum Jubel auf der Bühne. Dr. Klaus Dieter Baehrfeld, Sekretär des Rotary Clubs Bonn-Museumsmeile, hält eine besondere Überraschung bereit: Renniere erhält vom Sozialfonds des Clubs eine Unterstützung in Höhe von 5.000,00 Euro. Seit vier Jahren begleitet der Rotary Clubs Bonn-Museumsmeile die Aktivitäten von Renniere in der Region Bonn.
In Bonn startet die Renniere zum dreizehnten Mal und ist damit seit Anbeginn der Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt dabei. Die jüngste Läuferin ist in diesem Jahr gerade einmal 3 Jahre, die ältesten Teilnehmer haben gerade das Erwachsenenalter erreicht. Etwa 10 % der Staffelkinder sind selbst betroffen.
Bei den bisher 23 Läufen, die neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, waren mehr als 1.300 Kinder bei Renniere-Aktionen dabei. Über ein Drittel der jungen Läufer ist direkt oder als Geschwister indirekt betroffen.
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Düsseldorf, 4. Mai 2012 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. startet am 6. Mai 2012 zum siebten Mal beim TUI Marathon Hannover mit einer Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern im Marathonfeld. Die jungen Läufer sind in diesem Jahr zwischen 3 und 17 Jahren alt, zehn der 61 Staffelkinder sind selbst betroffen.
Die Staffel-Kids absolvieren mit der Startnummer 1999 die Strecke von 42,195 km. Jedes Kind läuft, so viel ihm gesundheitlich möglich ist - zusammen schaffen die jungen Athleten die ganze Distanz. Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen.
„Der gemeinsame Zieleinlauf trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren so zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Das ist ein Motivationsschub der besonderen Art, der ungemein beflügelt und zu weiteren Aktivitäten anspornt", sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere.
Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel. Sie wird gekrönt von der anschließenden Siegerehrung und Medaillenübergabe auf der Bühne am Trammplatz.
Mit der Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 200 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Dr. Lars Pape, stv. Direktor der Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber und Stoffwechselerkrankungen der MHH und leitender Arzt des KfH Nierenzentrums für Kinder und Jugendliche an der MHH, und sein Team (Anke Pape, Nele Kanzelmeyer, Dennis Grunow, Christian Lerch und Michael Götze) betreut. Auf der gesamten Distanz sind die langjährigen Begleitläufer der Renniere-Kinderstaffel, Franz Lämmlein und Burkhard Weber, mit der Staffel als Nicht-Mediziner unterwegs. Dr. Volker Berg, Nephrologe aus Stade, verstärkt das Laufteam.
Wenn am Samstag, den 5. Mai 2012, an der MHH Oliver Fischer und Dieter Morawietz zu ihrer Pilgerwanderung „für Organspende" aufbrechen, ist Renniere ebenfalls symbolisch am Start. Der Verein setzt sich dafür ein, die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen. Nur mit der Einpflanzung eines neuen Organs wird nierenkranken Kindern nach Therapiebeginn schnell wieder ein kindgerechtes Leben im Alltag möglich: Die Transplantation ist die einzige Behandlungsform, die die Beschwernisse von Dialysebehandlungen aufheben kann.
Der diesjährige Start der Renniere in Hannover ist für den Verein insgesamt die 23 Staffel dieser Art. Bei den bisherigen Staffeln in Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, sind mehr als 1.200 Kinder für Renniere e.V. gestartet. Über ein Drittel der jungen Läufer ist direkt oder als Geschwister indirekt betroffen.
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Düsseldorf, 20.April 2012 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. startet am
22. April 2012 beim Deutsche Post Marathon Bonn zum 22 Mal seit Vereinsgründung mit einer Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern im Marathonfeld.
71 Staffel-Kids absolvieren mit der Startnummer 1999 die Strecke von 42,195 km. Jedes Kind läuft, so viel ihm gesundheitlich möglich ist - zusammen schaffen die jungen Athleten die ganze Distanz. Rund viereinhalb Stunden nach ihrem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen.
„Der gemeinsame Zieleinlauf trägt die Kinder durch den oft belastenden Alltag. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren so zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Das ist ein Motivationsschub der besonderen Art, der ungemein beflügelt und zu weiteren Aktivitäten anspornt", sagt Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende der Renniere. Die Freude über die eigene Leistung zeigt sich an den leuchtenden Augen der kleinen Sportler im Ziel.
Ein Kinderfest mit dem Kölner Spielecircus im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz verkürzt die Wartezeit zwischen eigener Etappe und dem Zieleinlauf. Nach dem Jubel auf der Bühne übergibt Dr. Klaus Dieter Baehrfeld, Sekretär des Rotary Club Bonn-Museumsmeile, bei der Siegerehrung im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz die Medaillen. Seit vier Jahren unterstützt der Club die Aktivitäten von Renniere in der Region um Bonn.
In Bonn startet die Renniere zum zwölften Mal als offizieller Charity-Partner und ist damit seit Anbeginn der Neuauflage des Marathons in der Bundesstadt ununterbrochen dabei. Die jungen Läufer sind in diesem Jahr zwischen 3 und 17 Jahren alt, etwa 10 % von ihnen sind selbst betroffen.
Bei den bisher 21 Läufen, die neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, sind mehr als 1.200 Kinder für Renniere e.V. gestartet. Über ein Drittel der jungen Läufer ist direkt oder als Geschwister indirekt betroffen.
Mit der Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und fünf Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln, und Dr. Helmut Klippert, Orthopäde aus Bonn, betreut. Marion Wunderlich und die langjährigen Bonn-Marathon-Starter Franz Lämmlein und Burkhard Weber begleiten die Staffel als Nicht-Mediziner auch diesmal.
Franz Lämmlein bestreitet am Sonntag seinen 144. Marathon. Viele dieser Läufe hat er im Trikot der Renniere und als fürsorglicher Begleiter in Bonn, Düsseldorf, Köln und Hannover absolviert. Als Gespann mit Burkhard Weber sind die beiden Nicht-Mediziner ein eingespieltes Team.
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Renniere vergibt Förderpreise 2011
Düsseldorfer Verein unterstützt sechs Projekte bundesweit mit insgesamt 16.000 Euro
Düsseldorf, 24. Oktober 2011 - Zum fünften Mal seit 2004 zeichnet Renniere e.V., ein deutschlandweit aktiver Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder, Projekte mit Förderpreisen aus, die die medizinische und psychosoziale Betreuung junger Dialysepatienten zum Ziel haben. Die Preisträger können sich diesem Jahr über insgesamt 16.000 Euro freuen. Im Einzelnen unterstützt die Renniere folgende Vorhaben:
- 7.000 Euro sichern die Finanzierung, mit der Studie DIASport (Sport an der Dialyse) durch das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Köln bundesweit auf 12 Kinderdialysezentren ausgeweitet wird. Renniere e.V. hatte bereits den Start der Studie initiiert.
- 2.500 Euro erhält das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf, um eine Ferienfreizeit für die dortigen Dialysekinder zu veranstalten.
- Je 1.500 Euro unterstützen Ferienmaßnahmen (Familienwochenenden und Freizeiten) von Dialysekinder Berlin e.V., Nephrokids e.V.
Essen und des Interessenverbands der Kinderdialyse Jena e.V.. Die Mittel werden bei den Ferientagen für sportliche Aktivitäten oder gemeinsame Ausflüge genutzt und ermöglichen den jungen Patienten neben dem fachlichen Austausch über ihre Krankheit unbeschwerte Stunden.
- Je 1.000 Euro helfen dem Förderverein nierenkranker Kinder und Jugendlicher Gladbeck e.V. und dem Förderkreis Kinderdialyse Leipzig e.V.. Dort finanzieren die Förderpreismittel sportliche Aktivitäten eines Familienwochenendes, in Gladbeck helfen sie, den Ausbau eines CAPD-Raumes in einem Ferienhaus fertigzustellen. Somit können Kinder, die mit Bauchfelldialyse behandelt werden, künftig in einem abgeschlossenen Bereich ihre Beutelwechsel durchführen.
Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber gratuliert den Preisträgern: „Herzlichen Glückwunsch und Danke, dass Sie sich engagieren. Vereine und Menschen, die wie wir dialysepflichtigen Kindern helfen wollen, unterstützt Renniere gern. Sport- und Freizeitangeboten spielen bei dieser Hilfe eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen der Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse selten Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im sportlichen und sozialen Bereich erproben zu können."
Die Vorstandsmitglieder von Renniere freuen sich über viele Anträge und ermuntern alle Gruppen, die gleiche Zwecke verfolgen, sich bei kommenden Ausschreibungen des Förderpreises zu bewerben.
Renniere-Staffel mit Teilnehmerrekord beim Deutsche Post Marathon 2011
Renniere e.V. startet mit 77 dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern - Medizinische Betreuung durch mitlaufende Ärzte -Charitypartner setzt auch 2011 wieder Zeichen zur Integration nierenkranker Kinder -
Düsseldorf, 8.4.2011 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim Deutsche Post Marathon Bonn am 10. April 2011 zum zwanzigsten Mal seit Vereinsgründung eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. 77 Staffel-Kids im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, mehr als fünf % von ihnen sind selbst betroffen, stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen. In Bonn startet die Renniere zum elften Mal als offizieller Charity-Partner und ist damit seit Anbeginn der Veranstaltung ununterbrochen dabei.
Bei zwanzig Läufen, die neben Bonn auch in Duisburg, Köln, Düsseldorf, Hannover und München stattgefunden haben, sind in der Vergangenheit mehr 1.100 Kinder für Renniere e.V. gestartet. Rund ein Drittel der jungen Läufer sind direkt oder - als Geschwister- indirekt betroffen.
Mit der Staffel setzt Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln betreut. Neben Dr. Jens Rudolph begleiten die langjährigen Bonn-Marathon-Starter Franz Lämmlein und Burkhard Weber auch diesmal die Kinder Staffel.
Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. Die Medaillen und kleine „Finisher"-Geschenke erhalten sie traditionell von Tagesschirmherrin Karin Clement. Ein Kinderfest mit dem Kölner Spielecircus im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz wird die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, der Vorstandsvorsitzenden der Renniere, ist der gemeinsame Zieleinlauf „ein Ereignis, dass durch den oft belastenden Alltag der Kinder trägt. Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren so zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Es ist ein Motivationsschub der besonderen Art, der ungemein beflügelt und zu weiteren Aktivitäten an spornt".
Düsseldorf, 4. Januar 2011 – Zum vierten Mal seit 2004 zeichnet Renniere e.V., ein deutschlandweit aktiver Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder, Projekte mit Förderpreisen aus, die die medizinische und psychosoziale Betreuung junger Dialysepatienten zum Ziel haben. Die beiden Preisträger können sich diesem Jahr über insgesamt 13.000 Euro freuen. Im Einzelnen unterstützt die Renniere folgende Vorhaben:
- 10.500,- Euro werden an das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des UniversitätsKlinikums Heidelberg überwiesen. Der Betrag sichert die Durchführung der Ferienfreizeit nierenkranker Kinder mit sportlichem Schwerpunkt.
- 2.500,- Euro erhält auch in diesem Jahr der Förderkreis Kinderdialyse Leipzig e.V.. Hiermit werden die Sportaktivitäten im Rahmen des Ferienlagers für chronisch nierenkranke Kinder am Grillensee finanziert. Daneben können sich die Kinder, die an dieser Freizeit teilnehmen, auf eine rasante Fahrt in der Hoppetosse (www.w4h.de) freuen. Diese wird aus einer zusätzlichen Spende ermöglicht.
Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber beglückwünscht die Preisträger und ermuntert sie, ihr Engagement fortzusetzen: „Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die anstrengende Blutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen der Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse selten Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im sportlichen und sozialen Bereich erproben zu können.“
Renniere wird auch im Jahr 2011 einen Förderpreis ausschreiben. Alle Einrichtungen, Vereine und Selbsthilfegruppen, die sich im Sinne der Ziele von Renniere e.V. nierenkranken Kindern widmen, sind herzlich eingeladen, sich um Mittel aus dem kommenden Förderpreis zu bewerben.
Düsseldorf, 1. November 2009 - Der gemeinnützige Verein Renniere e.V.unterstützt dialysepflichtige Kinder und schreibt anlässlich seines 10-jährigen Bestehens zum dritten Mal einen Förderpreis aus.
Wer kann teilnehmen?
Die Ausschreibung richtet sich an alle Einrichtungen und Initiativen, die dialysepflichtige Kinder versorgen und/oder betreuen.
Welche Projekte werden unterstützt?
Das Geld soll zur Förderung der medizinischen und psychosozialen Versorgung und/oder Betreuung dialysepflichtiger Kinder eingesetzt werden.
Höhe des Förderpreises?
Es werden bis zu 20.000 Euro ausgelobt. Die Fördersumme soll auf mindestens zwei Projekte aufgeteilt werden. Die Renniere behält sich jedoch vor, mehr als zwei überzeugende Projekte zu unterstützen.
Wie lauten die Vergabekriterien?
Die Renniere wählt die aussagekräftigsten Projekte aus. Dabei berücksichtigt sie insbesondere, inwiefern die Projekte mit den Zielsetzungen des Vereins - soziale Integration der betroffenen Kinder, sportliche Aktivitäten, Rehabilitation - harmonieren.
Form und Frist der Bewerbung:
Eine schriftliche, aussagefähige Darstellung der Projekte ist bis zum 30. November 2009 einzureichen. Der Umfang sollte zehn Seiten nicht überschreiten und den ausgefüllten Fragebogen zur Förderpreisvergabe beantwortet beinhalten.
Über Renniere e.V.:
Die Renniere ist ein eingetragener Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit des Vereins zielt darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden - beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang, aber auch von Malbüchern und klassischen Spielen. Als weitere Integrationsmaßnahmen neben Sportveranstaltungen für behinderte und gesunde Kinder plant die Renniere Feriencamps im In- und Ausland. Der Verein setzt sich dafür ein, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern.
Fünfter gemeinsamen Zieleinlauf am Friedrichswall Düsseldorfer Verein setzt Zeichen zur Integration nierenkranker Kinder - Staffel aus 24 dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern - Medizinische Betreuung durch Ärzteteam
Hannover / Düsseldorf, 29. April 2009 - Der überregional aktive Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim TUIfly Marathon Hannover am 3. Mai 2009 wieder eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 24 Staffel-Kids im Alter zwischen 3 und 18 Jahren - davon sieben betroffene - stammen aus ganz Niedersachsen und werden bei ihrem insgesamt fünften Start in Hannover diesmal den Halbmarathon absolvieren. Dabei tragen sie die Startnummer 1999 - das ist das Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert.
Mit der Staffel setzt die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 5 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufes werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Martin Kirschstein, Kindernephrologe und Chefarzt aus Celle, sowie Dr. Nele Heidotting und Dr. Nele Kanzelmeier - beide von der MHH Hannover - betreut. Zudem begleitet der erfahrene Marathonläufer Burkhard Weber aus Wuppertal die Kinder.
Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund zwei Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Friedrichswall laufen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der
Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: „Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Über Renniere e.V.:
Die Renniere ist ein eingetragener Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Die Arbeit des Vereins zielt vor allem darauf ab, die Eintönigkeit der anstrengenden Dialyse zu mindern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden - beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang, aber auch von Malbüchern und klassischen Spielen. Als soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder plant die Renniere Feriencamps im In- und Ausland. Der Verein setzt sich dafür ein, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern.
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67 Geburtstagskinder beim gemeinsamen Zieleinlauf am Rathaus - großzügiges Geschenk der Rotarier von der Bonner Museumsmeile
Bonn / Düsseldorf, 24. April 2009 - Der bundesweit aktive Düsseldorfer Verein Renniere e.V. begeht im Rahmen des 9. RheinEnergie Marathon Bonn am 26. April 2009 mit einer Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern sein 10-jähriges Jubiläum. Die 67 Staffel-Kids im Alter zwischen 2 ½ und 16 Jahren, davon sechs betroffene, stammen aus dem Köln-Bonner Raum und laufen mit der Startnummer 1999 - dem Gründungsjahr des Vereins. In Bonn startet die Renniere zum neunten Mal, seit langem als offizieller Charity-Partner.
Ein besonderes Geburtstagsgeschenk hat der Präsident des Rotaryclubs Bonn Museumsmeile Dirk Vianden für Sonntag vorbereitet. Im Rahmen des Sponsorenempfangs der Stadt Bonn im Rathaus wird Christiane Wicht-Stieber, die Vorstandsvorsitzenden der Renniere, einen Scheck über 10.000,- Euro aus den Händen von Dr. Martina Krechel-Engert (Vorstandsmitglied des RC Bonn Museumsmeile) entgegennehmen dürfen. „Wir freuen uns sehr, dass die Renniere seit nunmehr einem Jahrzehnt in Bonn und für Bonner Kinder aktiv ist. Mit unserer Spende wollen wir dieses außergewöhnliche Engagement würdigen und die erfolgreiche Fortsetzung dieser Arbeit unterstützen", so Krechel-Engert.
Mit der Staffel setzt Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln, und Dr. Helmut Klippert, Triathlet und Orthopäde aus Bonn, betreut. Auch der langjährigen Bonn-Marathon-Starter Franz Lämmlein, der am Sonntag in Bonn seinen 120. Marathon laufen wird, begleitet die Kinder-Staffel wieder.
Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. Die Medaillen erhalten sie auch dieses Jahr wieder aus der Hand von Karin Clement, die zudem Buchgeschenke des Bertelsmann-Verlags mitbringt. Ein Kinderfest mit dem Kölner Spielecircus im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz verkürzt die Wartezeit bis zum Zieleinlauf.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bei den jungen Patienten bewirken: „Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren so zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Über Renniere e.V.:
Die Renniere ist ein eingetragener Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder. Er will jungen, nierenkranken Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. Der Verein setzt sich aktiv dafür ein, die allgemeine Bereitschaft zur Organspende zu steigern.
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Düsseldorf, 24. April 2008 - Die 390 Teilnehmer des diesjährigen Bonner-Benefizlaufs sind insgesamt 4.950 Kilometer gelaufen. Für diese beeindruckende sportliche Leistung der Läufer haben die Sponsoren Deutsche Telekom und Stadtwerke Bonn insgesamt 5.342,50 Euro gespendet. Frank Tolksdorf, Initiator des Benefizlaufs, und seine Mitstreiter für die gute Sache übergaben den Erlös am vergangenen Sonntag im Rahmen des 8. RheinEnergie Marathon Bonn an die Renniere aus Düsseldorf.
Der bundesweit aktive Verein setzt sich für dialysepflichtige Kinder ein. Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber, freute sich sehr über die Unterstützung und bedankte sich bei den zahlreichen Spendern. "Wir werden das Geld in bewährter Weise dafür einsetzen, den jungen Patienten das Leben mit der anstrengenden und langweiligen Blutwäsche so angenehmen wie möglich zu machen."
Spendenscheck für die Renniere e.V.(v.l.n.r.): Frank Tolksdorf (Bonner Benefizlauf), Marc Ullerich (Deutsche Telekom), Renniere-Maskottchen Karl Kidney, Prof. Dr. Hermann Zemlin (Stadtwerke Bonn), Christiane Wicht-Stieber (RENNIERE), Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann.
Düsseldorf, 22. April 2008 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim TUIfly Marathon Hannover am 4. Mai 2008 wieder eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 16 Staffel-Kids im Alter zwischen 3 und 18 Jahren - davon sechs betroffene - stammen aus ganz Niedersachsen und werden bei ihrem insgesamt vierten Start in Hannover diesmal den Halbmarathon absolvieren. Dabei tragen sie die Startnummer 1999 - das ist das Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. Während des Rennens werden die Kinder durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Martin Kirschstein, Kindernephrologe und Chefarzt aus Celle, sowie Dr. Rainer Cierpka, Kardiologe aus Hannover, betreut. Auch der erfahrene Marathonläufer Burkhard Weber aus Wuppertal begleitet die Kinder.
Mit der Staffel setzt die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Staffel-Kind läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start laufen alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Fürstenwall.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
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Düsseldorf, 16. April 2008 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim 8. RheinEnergie Marathon Bonn am 20. April 2008 wieder eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 72 Staffel-Kids im Alter zwischen 3,5 und 16 Jahren, davon zehn betroffene, stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen - dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. In Bonn startet die Renniere zum achten Mal, in diesem Jahr wieder als offizieller Charity-Partner. Insgesamt ist der kommende Lauf für den Verein die 15. Staffel dieser Art; zuvor gab es neben Bonn Starts in Duisburg (1 x), Köln (1 x), Düsseldorf (2 x) und Hannover (3 x).
Mit der Staffel setzt die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch die mitlaufenden Ärzte Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln, und Dr. Helmut Klippert, Triathlet und Orthopäde aus Bonn, betreut. Auch die langjährigen Bonn-Marathon-Starter Franz Lämmlein und Burkhard Weber begleiten die Kinder Staffel.
Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. Die Medaillen und kleine "Finisher"-Geschenke erhalten sie auch dieses Jahr wieder aus der Hand von Karin Clement, die zudem Buchgeschenke des Bertelsmann-Verlages mitbringt. Ein Kinderfest mit dem Kölner Spielecircus im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, der Vorstandsvorsitzenden der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bei den jungen Patienten bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren so zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Düsseldorf, 2. Januar 2008 - Renniere e.V., ein deutschlandweit aktiver Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder aus Düsseldorf, hat vier Projekte mit Förderpreisen ausgezeichnet, die sich die Integration junger Dialysepatienten zum Ziel gesetzt haben. Der Wettbewerb wurde zum zweiten Mal nach 2004 ausgelobt, die Preise waren auch diesmal mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. Im Einzelnen unterstützt die Renniere folgende Vorhaben:
- 7.500,- Euro gehen an das Projekt "Familienschulung nephrotisches Syndrom", eine Kooperation des Dr.-von-Haunerschen- Kinderspitals an der Universitätsklinik München und der Universitätskinderklinik Erlangen. Das Geld ist für die familienschulungen am Wochenende bestimmt.
- Mit 6.000,- Euro wird die Kindernephrologie der Universitätsklinik Köln unterstützt. Das Geld dient als Anschubfinanzierung für das Medienprojekt Nephro-TV.
- 3.500,- Euro erhält Dialysekinder Berlin e.V., ein Elternverein nierenkranker Kinder und Jugendlicher an der Charité. Das Geld aus dem Förderpreis wird für Jugend- und Familienwochenenden sowie für ein Ferienlager eingesetzt. Hier soll besonderer Wert auf Sportaktivitäten gelegt werden.
- Das KfH Nierenzentrum in Münster freut sich über 3.000,- Euro. Das Zentrum will mit dem Förderpreis sein Projekt "Farben für die Seele" finanzieren, insbesondere sind Aktionstage und Events wie Sommerfest und Weihnachtsfeier geplant.
Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber beglückwünscht alle Preisträger und ermuntert sie, ihr Engagement fortzusetzen: "Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die anstrengende Blutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen der Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse ihre Fähigkeiten im sportlichen und im sozialen Bereich noch nicht ausreichend erproben können."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit ihrer Krankheit und der Dialyse so angenehm wie möglich machen. Das Geld für den Förderpreis sowie die sonstigen Maßnahmen und Aktionen stammt zu einem großen Teil aus Sammelaktionen im Rahmen von Staffelläufen, die der Düsseldorfer Verein während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der rennenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn, Düsseldorf, Köln und Hannover bewältigt. Während der Läufe werden die Kinder von einem mitlaufenden Ärzteteam betreut.
Düsseldorf, 13. September 2007 – Der erstmalige Einsatz einer Spendematte beim 7. RheinEnergie Marathon Bonn im April dieses Jahres war ein voller Erfolg. Nach Auszählung aller Spendeneingänge konnten die Organisatoren ihren beiden Charity-Partnern Renniere e.V. und HELP e.V. jeweils einen Scheck der Sparkasse KölnBonn in Höhe von 3.785 Euro überreichen. "Ich bin begeistert von der Summe, die zusammengekommen ist", freute sich Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere. "Wir werden das Geld in bewährter Weise dafür einsetzen, den Kindern das Leben mit der Blutwäsche so angenehmen wie möglich zu machen. Mein großer Dank im Namen der jungen Patienten gilt allen Teilnehmern. Die Kinder freuen sich bereits jetzt auf das für sie größte Ereignis im kommenden Jahr."
Auch die Stadt Bonn ist begeistert, Katja Frechen von der Stabsstelle Veranstaltungskoordination: "Der Einsatz der Spendematte zeigt den sozialen Stellenwert einer solch großen Sportveranstaltung. Die Stadt Bonn unterstützt solche Aktionen immer gerne. Ein großer Dank an alle Spender." Kai Meesters, Pressesprecher des Veranstalters MMP Veranstaltungs- & Vermarktungs GmbH, ergänzt: "Eine tolle Summe, die die Teil-nehmer zusammengelaufen haben. Die Spendenmatte wird natürlich auch im kommen-den Jahr zum Einsatz kommen." Der 8. RheinEnergie Marathon Bonn findet am 20. April 2008 statt. Anmeldungen unter www.rheinenergie-marathon-bonn.de.
Düsseldorf, 24. Juni 2007 – Neun junge Patienten der Kinderdialyse-Station an der Charité und ihre Freunde haben am vergangenen Wochenende ein spritziges Vergnügen genossen. Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V., der sich bundesweit für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt, hatte zur Fahrt mit der Hoppetosse eingeladen.
Vom Treptower Hafen aus ging es unter den Augen von Charité-Psychologin Ingrid Hirte und Torsten Franz vom Verein Dialysekinder Berlin zum Törn auf die Spree. Das Hoppetosse-Schlauchboot mit Außenbordmotor gehört dem Berliner Verein "Wings for Handicapped" und ist nach dem Segelschiff von Pippi Langstrumpfs Seeräuber-Papa Efraim benannt.
Renniere-Vorstandsmitglied Sabine Sieger freute sich, dass die Hoppetosse-Passagiere so viel Spaß hatten: "Wir wollen den Kindern das Leben mit der anstrengenden Blutwäsche so normal wie möglich machen. Sport und sportnahe Aktivitäten gehören unbedingt dazu."
Düsseldorf, 8. Juni 2007 – 18.672,79 Euro hatten die Schüler des Theodor-Fliedner-Gymnasiums bei ihrem Charity Walk im vergangenen Jahr für die Renniere erlaufen. Jetzt sagte der Kaiserswerther Verein, der sich bundesweit für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt, „Dankeschön“ und lud die erfolgreichsten Staffelläufer zu einem spritzigen Vergnügen ein.
Mit der Hoppetosse, einem Schlauchboot mit Außenbordmotor des Berliner Vereins „Wings for Handicapped“, ging es vom Düsseldorfer Yachtclub in Golzheim aus auf den Rhein.
Renniere-Vorsitzende Christiane Wicht-Stieber lobte die Schüler, die bis zu 25 km zurückgelegt hatten, aber auch die Sponsoren, die die Charity Walker mit einem Kilometergeld für ihre Leistungen belohnt hatten: „Die Summe ist gigantisch und hilft uns ungemein, unsere Projekte zu realisieren. Da ist es doch klar, wir uns zumindest bei einigen Schülern des TFG für ihren tollen Einsatz mit einer Spritztour erkenntlich zeigen.“
Düsseldorf, 13. April 2007 – Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim 7. RheinEnergie Marathon Bonn am 22. April 2007 wieder eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 58 Staffel-Kids im Alter zwischen 2 ½ und 18 Jahren, davon 9 betroffene, stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen – dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. In Bonn startet die Renniere zum siebten Mal, in diesem Jahr als offizieller Charity-Partner. Die Hälfte der über eine so genannte Spendenmatte bei Kilometer 14 eingesammelten Erlöse kommt der Renniere zu Gute. Insgesamt ist der kommende Lauf für den Verein die 14. Staffel dieser Art; zuvor gab es Starts in Duisburg (1 x), Köln (1 x), Düsseldorf (2 x) und Hannover (3 x).
Mit der Staffel setzt die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch ein Ärzteteam um den mitlaufenden Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln, betreut.
Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. Die Medaillen und kleine "Finisher"-Geschenke erhalten sie auch dieses Jahr wieder aus der Hand von Karin Clement. Ein Kinderfest mit dem Kölner Spielecircus im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, der Vorstandsvorsitzenden der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bei den jungen Patienten bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Düsseldorf, 25. Januar 2007 – Das Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf hat 2.500.- Euro an den bundesweit aktiven Verein Renniere e.V. gespendet, der sich für dislaysepflichtiger Kinder einsetzt. Das Geld stammt aus dem Erlös der Silvestertombola. Hoteldirektor Roland Ross überreichte am Donnerstag einen Scheck über die entsprechende Summe an die Vorstandsvorsitzende der Renniere, Christiane Wicht-Stieber. "Wir werden das Geld in bewährter Weise dafür einsetzen, den jungen Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehmen wie möglich zu machen", bedankte sich Wicht-Stieber bei der Hotelleitung und allen Gästen der Silvestergala für die Unterstützung.
Düsseldorf, 20. Dezember 2006 - Düsseldorf, 20. Dezember 2006 – Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Düsseldorfer Vereins Renniere e.V.. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen Kinder, für deren Integration sich der Verein einsetzt, nahm Renniere-Vorsitzende Christiane Wicht-Stieber eine Spende des Theodor-Fliedner-Gymnasiums in Kaiserswerth über 18.672,79 Euro entgegen. Das Geld stammt aus einem Spendenlauf, den die Schule bereits im September veranstaltet hatte.
Je nach Leistungsvermögen legten rund 1.200 Schüler bis zu 25 km zurück und ließen sich anschließend von Sponsoren mit einem Kilometergeld für ihre Leistungen belohnen. Neben der Renniere erhielten auch die Projekte K.I.D. – Kind in Düsseldorf, eine Initiative zur Betreuung misshandelter Kinder, sowie das Colegio Maura Clarke, eine Schule in Nicaragua, und Schulen in Ruanda Spendengelder aus dem so genannten Charity Walk. Der Gesamterlös betrug 87.665,69 Euro.
Düsseldorf, 27. April 2006 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim 16. Hannover-Marathon am 7. Mai 2006 wie in den Vorjahren eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 41 Staffel-Kids im Alter zwischen 4 und 17 Jahren – davon 14 betroffene – stammen aus ganz Niedersachsen und werden mit der Startnummer 1999 laufen – dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. Während des Laufs werden die Kinder durch ein Ärzteteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um den Nephrologen Dr. Philipp Mähl medizinisch betreut.
Mit der Staffel will die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angepasste Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Fürstenwall laufen. Ein Kinderfest im Renniere-Zelt im Runner’s Village neben dem Trammplatz mit Zauberer Stevamino soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Düsseldorf, 29. März 2006 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim 6. Bonner RheinEnergieMarathon am 2. April 2006 wie in den Vorjahren eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 45 Staffel-Kids – davon 8 betroffene und alle im Alter zwischen 4 und 15 Jahren – stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen – dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. In Bonn startet die Renniere bereits zum sechsten Mal und somit seit Anfang an dabei. Insgesamt ist der Lauf am kommenden Sonntag für den Verein die zwölfte Staffel dieser Art; weitere Starts gab es in Duisburg (1 x), Köln (1 x), Hannover (2 x) und Düsseldorf (2 x).
Mit der Staffel will die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch ein Ärzteteam um den mitlaufenden Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln, betreut.
Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. Die Medaillen erhalten sie auch dieses Jahr wieder aus der Hand von Karin Clement. Ein Kinderfest im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz mit Zauberer Stevamino soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bei den jungen Patienten bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Düsseldorf, 16. Januar 2006 - Das Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf hat 2.500.- Euro an die bundesweit aktive Renniere gespendet, einem Verein zur Unterstützung dislaysepflichtiger Kinder. Das Geld stammt aus dem Erlös der Silvestertombola. Hoteldirektor Roland Ross überreichte Mitte Januar einen Scheck über die entsprechende Summe an die Vorstandsvorsitzende des Vereins, Christiane Wicht-Stieber. „Wir werden das Geld in bewährter Manier dafür einsetzen, den jungen Patienten das Leben mit der Blutwäsche so angenehmen wie möglich zu machen“, bedankte sich Wicht-Stieber bei der Hotelleitung und allen Gästen der Silvestergala für die Unterstützung.
Düsseldorf, 8. September 2005 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird erstmals beim 9. Ford Köln Marathon am 11. September eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Läufern ins Rennen schicken. Die 73 Staffel-Kids im Alter zwischen 4 und 18 Jahren stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen - dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. Köln ist die elfte Marathon-Staffel der Renniere seit dem Jahr 2000. Zuvor gab es Starts in Duisburg (1 x), Bonn (5 x), Hannover (2 x) und Düsseldorf (2 x).
Mit der Staffel will die Renniere als offizieller Charity-Partner des Köln Marathons ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angemessene Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch betreut durch das Team des mitjoggenden Prof. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln. Neun Staffeln des parallel stattfindenden Schulmarathons haben die Renniere als Empfänger ihrer gesammelten Sponsorengelder ausgewählt
Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund vier Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie in der Mindener Straße laufen. Ein Kinderfest im Renniere-Zelt auf dem Otto-Platz vor dem Deutzer Bahnhof mit Zauberer Stevamino und Schminkmaus Ute soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen. Die Medaillen erhalten die jungen Athleten aus den Händen von Jürgen Rothers, dem 1. Vorsitzenden des Kölner Vereins für Marathon e.V.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Düsseldorf, 2. Mai 2005 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim 15. Hannover-Marathon am 8. Mai 2005 wie im Vorjahr eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 43 Staffel-Kids im Alter zwischen 3 und 16 Jahren stammen aus ganz Niedersachsen und werden mit der Startnummer 1999 laufen - dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins.
Mit der Staffel will die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angepasste Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Fürstenwall laufen. Die Medaillen erhalten sie auch dieses Jahr wieder aus den Händen des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann. Ein Kinderfest im Renniere-Zelt auf dem Trammplatz mit Zauberer Castello und Schminkmäusen soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch mitlaufende Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) betreut. Zu den Begleitern der Renniere-Kids zählt auch Franz Lämmlein aus Wuppertal, der Anfang April beim Lauf in Bonn seinen 50. Marathon absolvierte und der die Staffeln des Düsseldorfer Vereins bereits seit Jahren unterstützt.
Düsseldorf, 2. Mai 2005 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim Metro Group Marathon Düsseldorf am 8. Mai 2005 wie im Jahr 2003 eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 45 Staffel-Kids im Alter zwischen 3 und 20 Jahren stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen - dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins aus Kaiserswerth.
Mit der Staffel will die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angepasste Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie auf der Rheinpromenade laufen. Die Medaillen erhalten sie aus den Händen von Bürgermeister Dirk Elbers. Ein Kinderfest im Renniere-Zelt am dem Rathaus-Ufer mit Zauberer Stevamino und Schminkmäusen soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch mitlaufende Ärzte der Universitätsklinik Köln betreut. Zu den Begleitern der Renniere-Kids zählt auch Thomas Allofs (45). "Wir freuen uns sehr, dass sich ein so prominenter Sportler für die Renniere einsetzt. Da werden sich die Kinder riesig freuen, dass ein ehemaliger Nationalspieler mit ihnen läuft", sagt Wicht-Stieber.
Düsseldorf, 6. April 2005 - Der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. wird beim 5. Bonner RheinEnergieMarathon am 10. April 2005 wie in den Vorjahren eine Kinder-Staffel aus dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern ins Rennen schicken. Die 65 Staffel-Kids im Alter zwischen 3 und 17 Jahren stammen aus ganz Nordrhein-Westfalen und werden mit der Startnummer 1999 laufen - dem Gründungsjahr des bundesweit aktiven Vereins. Mit seinem fünften Start in Bonn feiert die Renniere nicht nur ein Jubiläum in eigener Sache; Staffel-Begleiter Franz Lämmlein absolviert am Sonntag seinen 50. Marathonlauf.
Mit der Staffel will die Renniere ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine seiner Konstitution angepasste Distanz zwischen 100 Metern und 10 Kilometern und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Am Ende ihres jeweiligen Laufabschnitts sammeln die Eltern die jungen Athleten ein und bringen sie in die Nähe des Zielbereichs. Rund viereinhalb Stunden nach dem Start werden alle Staffel-Kinder gemeinsam über die Ziellinie am Rathaus laufen. Die Medaillen erhalten sie auch dieses Jahr wieder aus der Hand von Karin Clement, der Gattin des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit. Ein Kinderfest im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz mit Zauberer Stevamino und Schminkmaus Ute soll die Wartezeit bis zum Zieleinlauf verkürzen.
Nach den Erfahrungen von Christiane Wicht-Stieber, Vorstandsvorsitzende der Renniere, kann der gemeinsame Zieleinlauf einen Motivationsschub bewirken: "Manche der dialysepflichtigen und transplantierten Staffelkinder erfahren auf diese Weise zum ersten Mal, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen. Und das spornt sie ungemein an."
Während des gesamten Laufs werden die Kinder medizinisch durch ein Ärzteteam um den mitlaufenden Prof. Dr. Bernd Hoppe, Leiter der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln, betreut. Zu den Begleitern der Renniere-Kids zählt auch Franz Lämmlein aus Wuppertal, der in Bonn seinen 50. Marathon absolviert und der die Staffeln des Düsseldorfer Vereins bereits seit Jahren unterstützt. Der 52-Jährige absolvierte seinen ersten Lauf über die 42,195-Kilometer-Distanz im Jahr 1991 - ebenfalls in Bonn. Die Veranstalter würdigen die außergewöhnliche Leistung, indem sie dem begeisterten Ausdauersportler mit der Startnummer 8210 fast die gleiche Nummer zugewiesen haben, wie er sie bei seinem Marathon-Debüt vor 14 Jahren mit der 821 trug.
Heidelberg, 22. November 2004 - Der Verein Nierenkranke Kinder und Jugendliche e.V. Heidelberg, eine Elterninitiative an der kinder-nephrologischen Station der Universitätskinderklinik, freut sich über 6.000 Euro. Spender ist der Düsseldorfer Verein Renniere, der sich deutschlandweit für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt. Das Geld ist Teil des mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Renniere-Förderpreises, der in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben wurde. Es gibt vier Preisträger, die übrigen Fördersummen gehen nach Köln, Berlin und Freiburg.
Das Geld kann der Heidelberger Elternverein gut gebrauchen, die 6.000 Euro sind zur Refinanzierung einer Ferienfreizeit sowie für die Sporttherapie "Fit für Dialyse" eingeplant. Mit ihr soll die körperliche Verfassung der jungen, teilweise mehrfach behinderten Patienten verbessert werden. Im Sommer hatten 25 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren zwei ereignisreiche Freizeitwochen in Kreuth am Tegernsee verbracht; auch dort lag das Augenmerk auf der körperlich-aktiven Gestaltung der Urlaubstage. In einer Grußadresse aus Düsseldorf beglückwünschte die Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber den Elternverein sowie Physiotherapeutin Beate Riel-Heckhausen und ermunterte alle, ihr Engagement fortzusetzen: "Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die Zeit der anstrengenden Blutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen ihrer Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse ihre Fähigkeiten im sportlichen und im sozialen Bereich noch nicht ausreichend erproben können."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit ihrer Krankheit und der Dialyse so angenehm wie möglich machen. Das Geld für den Förderpreis sowie für weitere Maßnahmen und Aktionen stammt u.a. aus Sammelaktionen im Rahmen von Staffelläufen, die der Düsseldorfer Verein während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der rennenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 Kilometer lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn, Düsseldorf und Hannover bewältigt. Während der Läufe werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes laufend von einem Ärzteteam der Kölner Kinderdialyse betreut.
Berlin, 20. November 2004 - Die Dialyse-Kinder Berlin e.V., ein Elternverein chronisch nierenkranker Kinder und Jugendlicher, freut sich über einen Förderpreis in Höhe von 6.000 Euro. Spender ist der Düsseldorfer Verein Renniere, der sich deutschlandweit für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wurde in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben. Es gibt insgesamt vier Preisträger, die übrigen Fördersummen gehen nach Köln, Heidelberg und Freiburg.
Das Geld kann der an der kinder-nephrologischen Station der Charité aktive Verein gut gebrauchen. Die 6.000 Euro sind je zur Hälfte für das Projekt "Bewegung an der Dialyse'' und für die Refinanzierung einer Ferienfreizeit eingeplant. Im August verbrachten 47 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren, darunter auch Geschwister der Patienten, ereignisreiche Urlaubstage in Zielow an der Müritz. Der Elternverein würdigte den Förderpreis im Rahmen eines Ferienlager-Nachtreffens in Berlin, zu dem Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber eine schriftliche Grußadresse aus Düsseldorf geschickt hatte. Sie beglückwünschte die Dialyse-Kinder um Vereinsvorsitzende Cornelia Franck und ermunterte alle, ihr Engagement fortzusetzen: "Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die Zeit der anstrengenden lutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen ihrer Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse ihre Fähigkeiten im sportlichen und im sozialen Bereich noch nicht ausreichend erproben können."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit ihrer Krankheit und der Dialyse so angenehm wie möglich machen. Das Geld für den Förderpreis sowie für weitere Maßnahmen und Aktionen stammt u.a. aus Sammelaktionen im Rahmen von Staffelläufen, die der Düsseldorfer Verein während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der rennenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 Kilometer lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn, Düsseldorf und Hannover bewältigt. Während der Läufe werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes laufend von einem Ärzteteam der Kölner Kinderdialyse betreut.
Freiburg, 10. Oktober 2004 - Der Freiburger Verein "Hilfe für nierenkranke Kinder und Jugendliche e.V." freut sich über einen Sonderpreis in Höhe von 2.000 Euro. Spender ist der Düsseldorfer Verein Renniere e.V., der sich deutschlandweit für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt und in diesem Jahr erstmals einen Förderpreis über insgesamt 20.000 Euro ausgeschrieben hatte. Zwar zählte die Freiburger Gruppe, 1981 gegründet von betroffenen Eltern sowie Mitarbeitern der Universitätskinderklinik, nicht zu den eigentlichen Preisträgern, doch überzeugte das eingereichte Konzept so sehr, dass die Renniere zusätzlich einen Sonderpreis zuteilte. Die Förderpreise gingen nach Berlin, Heidelberg und Köln.
Das Geld kann die "Hilfe für nierenkranke Kinder und Jugendliche" gut gebrauchen, die 2.000 Euro sind zur Refinanzierung einer Ferienfreizeit eingeplant. Ende Mai verbrachten 28 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahren, darunter Geschwister und Freunde der Patienten, ereignisreiche Urlaubstage im ostfriesischen Westoverledingen. Der Elternverein würdigte den Sonderpreis im Rahmen seiner jährlichen Mitgliederversammlung, zu der Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber eine schriftliche Grußadresse aus Düsseldorf geschickt hatte. Sie beglückwünschte das Freiburger Team um Sozialpädagogin Kristina Feil und ermunterte alle, ihr Engagement fortzusetzen: "Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die Zeit der anstrengenden Blutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen ihrer Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse ihre Fähigkeiten im sportlichen und im sozialen Bereich noch nicht ausreichend erproben können."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit ihrer Krankheit und der Dialyse so angenehm wie möglich machen. Das Geld für den Förderpreis sowie für weitere Maßnahmen und Aktionen stammt u.a. aus Sammelaktionen im Rahmen von Staffelläufen, die der Düsseldorfer Verein während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der rennenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn, Düsseldorf und Hannover bewältigt. Während der Läufe werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes laufend von einem Ärzteteam der Kölner Kinderdialyse betreut.
Düsseldorf, 11. September 2004 - Die Kinder-Dialysestation der Universitätsklinik Köln freut sich über einen Förderpreis in Höhe von 8.000 Euro. Spender ist der Düsseldorfer Verein Renniere, der sich deutschlandweit für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wurde in diesem Jahr erstmals ausgeschriebenen. Es gibt insgesamt vier Preisträger, die übrigen Fördersummen gehen nach Berlin, Heidelberg und Freiburg.
Das Geld kann die kinder-nephrologische Station der Uniklinik gut gebrauchen, die 8.000 Euro sind für eine Studie zur psychosozialen Situation dialysepflichtiger Kinder und Jugendlicher eingeplant. Die Preisübergabe fand im Rahmen des 2. Kölner Sportcamps für nierenkranke Kinder statt, zu dem die Kölner Kinderdialyse und die Deutsche Sporthochschule eingeladen hatten. Auf dem Gelände rund um das RheinEnergieStadion versuchten sich gesunde, transplantierte und dialysepflichtige Kinder u.a. bei Beachsoccer, Tanz, Walking und Klettern. Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber beglückwünschte das Team um den leitenden Oberarzt Privatdozent Dr. Bernd Hoppe und ermunterte alle, ihr Engagement fortzusetzen: "Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die Zeit der anstrengenden Blutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen der Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse ihre Fähigkeiten im sportlichen und im sozialen Bereich noch nicht ausreichend erproben können."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit ihrer Krankheit und der Dialyse so angenehm wie möglich machen. Das Geld für den Förderpreis sowie für weitere Maßnahmen und Aktionen stammt u.a. aus Sammelaktionen im Rahmen von Staffelläufen, die der Düsseldorfer Verein während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der rennenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn, Düsseldorf und Hannover bewältigt. Während der Läufe werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes laufend von einem Ärzteteam der Kölner Kinderdialyse betreut.
Düsseldorf, 8. September 2004 - Renniere e.V. hat die Preisträger seines erstmals ausgeschriebenen und mit 20.000 Euro dotierten Förderpreises bekannt gegeben. Der deutschlandweit aktive Verein aus Düsseldorf-Kaiserswerth, der sich für die Integration dialysepflichtiger Kinder einsetzt, unterstützt mit seinem Förderpreis im Einzelnen drei Projekte:
- 8.000,- Euro gehen an die kinder-nephrologische Station der Universitätsklinik Köln. Das Geld ist für eine Studie zur psychosozialen Situation dialysepflichtiger Kinder und Jugendlicher bestimmt.
- Mit 6.000,- Euro wird Dialysekinder Berlin e.V. unterstützt, ein Elternverein nierenkranker Kinder und Jugendlicher an der Charité. Das Geld aus dem Förderpreis wird für ein Ferienlager, ein Jugendwochenende sowie ein Sportprojekt eingesetzt.
- Der Verein Nierenkranke Kinder und Jugendliche e.V. Heidelberg freut sich ebenfalls über 6.000,- Euro. Er will mit dem Sportprojekt "Fit für Dialyse" die körperliche Verfassung der behinderten Kinder verbessern.
Zusätzlich zum Förderpreis unterstützt die Renniere den Elternverein Hilfe für nierenkranke Kinder und Jugendliche e.V. an der Universitätsklinik Freiburg aus Rücklagen mit 2.000.- Euro. U.a. mit Hilfe dieser Summe hat der Elternverein inzwischen eine Ferienfreizeit realisiert. Renniere-Vorstandsvorsitzende Christiane Wicht-Stieber beglückwünschte alle Preisträger und ermunterte sie, ihr Engagement fortzusetzen: "Wir freuen uns über jeden, der wie wir dialysepflichtigen Kindern über die anstrengende Blutwäsche hinaus helfen will. Sport- und Freizeitangeboten fällt dabei eine besondere Rolle zu. Denn viele Kinder haben wegen der Erkrankung und der Notwendigkeit zur regelmäßigen Dialyse ihre Fähigkeiten im sportlichen und im sozialen Bereich noch nicht ausreichend erproben können."
Renniere e.V., bundesweit aktiver Verein aus Kaiserswerth zur Integration nierenkranker Kinder, hat auf seiner Mitgliederversammlung am 13. März 2004 einen neuen Vorstand gewählt.
Neue Vorsitzende ist die bisherige Geschäftsführerin Christiane Wicht-Stieber. Die 43-Jährige wird in Personalunion wie gewohnt die Geschäfte des Vereins von Kaiserswerth aus führen wird. Als Schatzmeisterin bestätigt wurde Elke Schmidt. Neu im Vorstand sind Sabine Sieger als Schriftführerin, Christine Clanzett und Gregor Faßbender-Menzel, der in der Vergangenheit bereits als Pressesprecher aktiv war.
Auch in diesem Jahr macht der Verein wieder mit integrativen Staffeln bei großen Marathonveranstaltungen von sich Reden. So gingen am 3. April in Bonn - dort bereits zum vierten Mal - 59 gesunde, nierenkranke und transplantierte Kinder im Namen der Renniere an den Start. Am kommenden Sonntag werden in Hannover ebenfalls 57 Staffel-Kids für die Renniere laufen. Der geplante Start beim zweiten Rhein-Marathon in Düsseldorf musste leider abgesagt werden, weil sich zu wenige Kinder angemeldet hatten. "Im letzten Jahr sind wir mit über 50 Kindern gemeinsam über die Ziellinie auf der Rheinpromenade gelaufen. 2005 wollen wir unbedingt wieder dabei sein", verspricht Wicht-Stieber.
Ziel der Renniere ist es, dialysepflichtigen Kindern das Leben mit der Blutwäsche so "normal" wie möglich zu machen. Das bedeutet vor allem den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden - beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie von Malbüchern oder klassischen Spielen.
Düsseldorf, 12. Dezember 2003 - Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Düsseldorfer Vereins Renniere e.V. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen Kinder, für deren Integration sich der Verein einsetzt, nahm Renniere-Geschäftsführerin Christiane Wicht-Stieber eine Spende des Theodor-Fliedner-Gymnasiums in Kaiserswerth über 13.113,93 Euro entgegen. Das Geld stammt aus einem Charity Walk, den die Schule bereits im Juli veranstaltet hatte. Je nach Leistungsvermögen legten rund 1.100 Schüler bis zu 20 km zurück und ließen sich anschließend von Sponsoren für ihre Leistungen belohnen. Neben der Renniere erhielten auch die Projekte K.I.D. - Kind in Düsseldorf, eine Initiative zur Betreuung misshandelter Kinder, sowie das Dorf Shyogwe in Ruanda Spendengelder aus dem Charity Walk. Der Gesamterlös betrug 41.521,37 Euro.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der Dialyse so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der belastenden Blutwäsche zu mindern - beispielsweise indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht gestaltet werden", erklärte Wicht-Stieber. Dies gelinge u.a. durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen. "Auch Sport- und Freizeitangeboten fällt eine besondere Rolle zu", so Wicht-Stieber weiter. Viele Kinder hätten wegen der Dialyse ihre eigene Leistungsfähigkeit noch nicht erproben können. Manche seien zudem noch nie in Urlaub gefahren. Geplant sind deshalb auch integrative Feriencamps für kranke und gesunde Kinder.
Der außergewöhnliche Name Renniere beruht auf der Idee, laufend auf die Aktivitäten des Vereins aufmerksam zu machen und die Vereinsziele über Staffel-Läufe bei Marathon-Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Im Zeichen der laufenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn und Düsseldorf bewältigt. Für 2004 sind Starts in Bonn, Düsseldorf und Hannover geplant. Während der Läufe werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes laufend betreut, u.a. von einem Ärzteteam der Kölner Kinderdialyse-Station
Berlin, 22. November 2003 - Lange hatten die kleinen Patienten von der Kinderdialyse-Station der Charité auf ihr Feriencamp warten müssen. Und dann ging es in diesem Sommer gleich zwei Mal los: im Juli nach Kretzschau am See in Sachsen-Anhalt zum Kinder- und Jugend-Sommerlager, zwei Monate später folgte ein Jugendwochenende in Köthen. Auf dem Programm standen u.a. Rafting, Mitmachtheater, Schlossführung, Kartrennen und Schwimmbadbesuch. Möglich gemacht hatte die Freizeiten auch das finanzielle Engagement der Düsseldorfer Renniere, eines bundesweit aktiven Vereins zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder.
Mit Freude überreichte Renniere-Vorstandsmitglied Geschäftsführerin Christiane Wicht-Stieber rückwirkend eine Geldspende über 1.631.- Euro an einige der jungen Reiseteilnehmer sowie an Cornelia Franke, Vorsitzende des Elternvereins Dialysekinder Berlin e.V., und an Ingrid Hirte, Psychologin der Kinder-Nephrologie an der Charité. Das Geld stammt zu einem großen Teil aus Sammelaktionen im Rahmen von Staffelläufen, die die Renniere während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der laufenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg, Bonn und Düsseldorf bewältigt. Für 2004 sind Starts in Köln Bonn, Düsseldorf und Hannover geplant. Während der Läufe werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes laufend von einem Ärzteteam u.a. aus der Kölner Kinderdialyse-Station betreut.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der Dialyse so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, tagtäglich den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mindern. Sport- und Freizeitangeboten fällt eine besondere Rolle zu, weil viele Kinder wegen der Dialyse noch nie in Urlaub gefahren sind oder ihre eigenen Fähigkeiten im sportlichen Bereich noch nicht erproben konnten", erklärt Wicht-Stieber.
Düsseldorf, 7. Mai 2003 - Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Düsseldorfer Vereins Renniere e.V. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen Kinder, für deren Integration sich der Verein einsetzt, nahm Renniere-Geschäftsführerin Christiane Wicht-Stieber eine Spende des Lionsclubs Düsseldorf-Königsallee über 2.000 Euro in Empfang. Lions-Präsident Dr. Peter Zierden verrichtete die gute Tat im Beisein von Oberbürgermeister Joachim Erwin anlässlich der Eröffnung der Stadttombola des Clubs auf der Tuchtinsel.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mildern - beispielsweise indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," erklärt Wicht-Stieber. Dies gelinge u.a. durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen. Die Renniere will außerdem soziale Integrationsmaßnahmen anstoßen, organisieren und begleiten. Geplant sind Feriencamps für kranke und gesunde Kinder an attraktiven Reisezielen im In- und Ausland. Natürlich hat es sich der Verein auch zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Die Wiege der Renniere steht in Kaiserswerth. Dort hat im Juni 1999 ein 12-köpfiger Freundeskreis den gemeinnützigen Verein gegründet. Der außergewöhnliche Name beruht auf der Idee, im wahrsten Sinne des Wortes laufend auf die Aktivitäten des Vereins aufmerksam zu machen und die Vereinsziele einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Beim Rhein-Marathon am vergangenen Sonntag war die Renniere mit einer Staffel aus 55 dialysepflichtigen, nieren-transplantierten und gesunden Kindern am Start, alle im Alter zwischen 4 und 18 Jahren.
Düsseldorf, 15. März 2003 - Der Verein Renniere e.V. - Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder - begrüßte zum Jahresempfang Förderer, Mitglieder und Freunde im Stammhaus der Kaiserswerther Diakonie. Auch Bezirksvertreter Manfred Heldt, SPD, und Klaus Zimmermann, Vorsitzender des Stadtbezirksverbandes Nord der CDU, zeigten ihr Interesse an dem noch jungen Verein.
Frau Prof. Margot Sieger, Bochum, eröffnet den Empfang mit dem Vortrag "Das chronisch kranke Kind in der Gesellschaft" und verdeutlichte so die Zielen des Vereins, der seine Aufgabe in der Unterstützung dialysepflichtiger Kinder sieht. Geschäftsführerin Christiane Wicht-Stieber stellte die direkt fühlbaren Erlebnisse für die Kinder bei ihrer dann folgenden Schilderung der Vereinsaktivitäten in den Vordergrund. Höhepunkte für die nierenkranken, dialysepflichtigen und transplantierten kleine Patienten sind Aktionen wie die Teilnahme an Marathonläufen in Form einer Kinderstaffel.
Am 6. April 2003 beim Rheinenergie Bonn-Marathon und am 4. Mai 2003 beim Rheinmarathon Düsseldorf startet die Rennierenstaffel erneut. Gemeinsam bewältigen die Kinder die Distanz von mehr als 42 km und laufen als Sieger ins Ziel! Ein Gefühl, dass die kleinen Patienten lange durch den Dialysealltag trägt.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mildern - beispielsweise indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," erklärt Wicht-Stieber. Dies gelinge beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen. Die Renniere initiiert, organisiert und begleitet außerdem soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder wie Staffelläufe bei Sportveranstaltungen oder Feriencamps. Der Verein hat es sich generell zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Essen, 19. Dezember 2002 - Darauf haben die kleinen Patienten lange gewartet: Drei PCs mit Internetzugang und Betriebssystemen von Siemens samt Computerspielen der Softwarefirma Tivola aus Berlin werden künftig auf der Kinderdialyse-Station der Universitäts-Kinderklinik die Langeweile während der anstrengenden Blutwäsche vertreiben. Zusätzlich freuen sich die Kinder über Spiel- und Bastelmaterial von ihrer Wunschliste im Wert von 600 Euro. Spenderin von Technik und Spielsachen ist die Düsseldorfer Renniere e.V., ein bundesweit aktiver Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder.
Renniere-Vorstandsmitglied Christiane Wicht-Stieber überreichte die Sachspenden an Professor Dr. Klaus-Eugen Bonzel, Leiter der Dialyseeinrichtung für Kinder und Jugendliche am Universitätsklinikum Essen. Das Geld für Geräte und Spiele stammt zu einem großen Teil aus Sammelaktionen anlässlich von Staffelläufen, die die Renniere während großer Marathon-Veranstaltungen initiiert. Im Zeichen der laufenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg und Bonn bewältigt. Für 2003 sind auch Starts in Köln und Düsseldorf geplant. Während der Läufe werden die Kinder medizinisch betreut durch das Team von Privatdozent Dr. Bernd Hoppe, Oberarzt der Kölner Kinderdialyse-Station.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der Dialyse so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mindern," erklärt Wicht-Stieber. Als weitere soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder plant die Renniere Feriencamps im In- und Ausland. Der Verein hat es sich generell zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Düsseldorf, 12. Dezember 2002 - Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Kaiserswerther Vereins Renniere e.V. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen und transplantierten Kinder, für deren Integration sich der Verein einsetzt, nahm Renniere-Vorstandsmitglied Christiane Wicht-Stieber eine Spende der Brauerei Schlösser über 3.000 Euro in Empfang. Geschäftsführer André Vazart verrichtete die gute Tat gerne: "Wir sind davon überzeugt, dass das Geld bei den Kindern bestens ankommen wird. Unsere Kunden müssen zwar in diesem Jahr auf ihre Weihnachtspräsente verzichten, doch sie tragen die Entscheidung gerne mit."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern - beispielsweise indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," erklärt Wicht-Stieber. Dies gelinge beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen. Die Renniere initiiert, organisiert und begleitet außerdem soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder wie Staffelläufe bei Sportveranstaltungen oder Feriencamps an attraktiven Reisezielen im In- und Ausland. Der Verein hat es sich generell zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Köln, 6. Dezember 2002 - Zu den zahlreichen Gratulanten anlässlich des 30. Geburtstages der Kinderdialyse-Station an der Kölner Universitätsklinik gehörte auch die Düsseldorfer Renniere, ein bundesweit aktiver Verein zur Unterstützung dialysepflichtiger Kinder. Renniere-Vorstandsmitglied Christiane Wicht-Stieber überreichte im Rahmen des Jubiläums-Symposiums Sachspenden im Gesamtwert von 950,- Euro. Neben therapeutischen Hilfsmitteln zur Krankheitsbewältigung freuten sich Ärzte, Betreuer, Eltern und Kinder vor allem über Spielsachen wie CD-ROMs, Walkman und Kassettenrekorder, die die Langeweile der kleinen Patienten während der strapaziösen Blutwäsche vertreiben sollen. Weitere 500,- Euro werden in den kommenden Tagen auf das Drittmittelkonto der Kinderdialyse überwiesen. Der Betrag soll helfen, eine Psychologenstelle zu erhalten.
Privatdozent Dr. Bernd Hoppe, Oberarzt der Kölner Kinderdialyse-Station, und sein medizinisches Team betreuen und begleiten regelmäßig Renniere-Staffeln während großer Marathon-Veranstaltungen. Im Zeichen der laufenden Niere haben kranke, transplantierte und gesunde Kinder die 42,195 km lange Strecke bereits in Duisburg und Bonn bewältigt. Für 2003 sind auch Starts in Köln und Düsseldorf geplant.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der Dialyse so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mildern," erklärt Wicht-Stieber. Als weitere soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder initiiert und organisiert die Renniere Feriencamps an attraktiven Reisezielen im In- und Ausland. Der Verein hat es sich generell zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Düsseldorf, 26. November 2002 - Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Kaiserswerther Vereins Renniere e.V. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen und transplantierten Kinder, für deren Integration sich der Verein einsetzt, nahm Renniere-Vorstandsmitglied Christiane Wicht-Stieber eine Spende der Hartmaring & Laugs GmbH über 2.000 Euro in Empfang. Geschäftsführer Christoph Laugs verrichtete die gute Tat des Maler- und Anstreicherbetriebs gerne: "Wir sind davon überzeugt, dass das Geld bei den Kindern bestens ankommen wird. Unsere Kunden müssen zwar in diesem Jahr auf ihre Weihnachtspräsente verzichten, doch sie tragen die Entscheidung gerne mit."
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mildern - beispielsweise indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," erklärt Wicht-Stieber. Dies gelinge beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen. Die Renniere initiiert, organisiert und begleitet außerdem soziale Integrationsmaßnahmen für behinderte und gesunde Kinder wie Staffelläufe bei Sportveranstaltungen oder Feriencamps an attraktiven Reisezielen im In- und Ausland. Der Verein hat es sich generell zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Düsseldorf, 6. Mai 2002 - Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Düsseldorfer Vereins Renniere e.V. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen Kinder, für deren Integration sich der Verein einsetzt, nahm Renniere-Vorstandsmitglied Christiane Wicht-Stieber eine Spende der PSD Bank Düsseldorf eG über 5.000 Euro in Empfang. Vorstandsvorsitzender Peter Kohl verrichtete die gute Tat im Beisein von Oberbürgermeister Joachim Erwin bei einem Empfang in der Geschäftsstelle Bismarckstraße.
Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so angenehm wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Blutwäsche zu mildern - beispielsweise indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," erklärt Wicht-Stieber. Dies gelinge z.B. durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen. Die Renniere will außerdem soziale Integrationsmaßnahmen anstoßen, organisieren und begleiten. Geplant sind u.a. Feriencamps für kranke und gesunde Kinder an attraktiven Reisezielen im In- und Ausland. Natürlich hat es sich der Verein auch zum Ziel gesetzt, die Bereitschaft zur Organspende in der Gesellschaft zu erhöhen.
Die Wiege der Renniere steht in Kaiserswerth. Dort hat im Juni 1999 ein 12-köpfiger Freundeskreis den gemeinnützigen Verein gegründet. Der außergewöhnliche Name beruht auf der Idee, im wahrsten Sinne des Wortes laufend auf die Aktivitäten des Vereins aufmerksam zu machen und die Vereinsziele einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Dies gelang zuletzt am 14. April beim 2. RheinEnergie Marathon in Bonn. Eine Staffel aus 75 dialysepflichtigen, transplantierten und gesunden Kindern im Alter zwischen 5 und 18 Jahren aus ganz Nordrhein-Westfalen bewältigte die 42,195 km und überquerte gemeinsam die Ziellinie vor dem Bonner Rathaus.
Bereits eine verschleppte Erkältung kann zu einer schweren Nierenentzündung und zum Verlust der Nierenfunktion führen. In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 50 Patienten pro eine Million Einwohner an chronischem Nierenversagen. Da die künstliche Niere während der Dialyse niemals komplett die Funktion der gesunden Organe übernehmen kann, ist die Transplantation einer neuen, gesunden Niere der einzige Ausweg. Leider wächst durch die langjährige Tabuisierung des Themas Organspende die jährliche Lücke zwischen der Anzahl gespendeter und benötigter Organe noch immer an. Nur rund drei Prozent der Deutschen tragen einen Organspendeausweis bei sich.
Essen, 11. Dezember 2001 - "Swing for Charity" lautet das Motto eines Benefizkonzerts, das heute im Essener Colosseum stattfindet. Die Düsseldorfer Big Band P.O.J.P. - "The Polyphonic Outlaws' Jazz Project" - unter der Leitung von Thomas Sieger konnte die Elisabeth-Solisten Pia Douwes und Jasper Tydén sowie weitere zehn Ensemble-Mitglieder als musikalische Gäste für diesen Abend gewinnen. Auf dem Programm stehen Stücke von Glenn Miller, Cole Porter und Pat Metheny. Neben Jazzmusik werden aber auch Musical-Klassiker sowie ein Weihnachts-Medley zu hören sein. Als Ehrengast des Abends fest zugesagt hat Landesmutter Karin Clement.
Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Düsseldorfer Verein Renniere e.V. zu Gute, der sich für die Integration nierenkranker Kinder einsetzt. Den dialysepflichtigen Patienten soll das Leben mit der anstrengenden Blutwäsche so angenehm wie möglich gemacht werden. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," so die Vorsitzende des Vereins, Prof. Margot Sieger.
Neben dem Einsatz von TV- und Videogeräten soll dies durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen gelingen. Neben Marathonläufen mit Staffeln aus gesunden, transplantierten und dialysepflichtigen Kindern will die Renniere in Zukunft weitere Integrationsmaßnahmen anstoßen, organisieren und begleiten. Geplant sind u.a. Feriencamps für kranke und gesunde Kinder im In- und Ausland. "Der außergewöhnliche Name Renniere beruht auf der Idee der Mitglieder, im wahrsten Sinne des Wortes laufend auf die Aktivitäten des Vereins aufmerksam zu machen", so Sieger.
Ein neuer Fernseher und ein Videorekorder sollen zukünftig auf der Kinderdialyse-Station der Universitäts-Kinderklinik die Langeweile während der Blutwäsche vertreiben. Die kleinen Patienten erhalten mit Hilfe der neuen Unterhaltungselektronik die Möglichkeit, während der mehrmals in der Woche notwendigen Behandlung das Kinderprogramm zu verfolgen oder sich Zeichentrickfilme anschauen. Spenderin der Geräte ist die Düsseldorfer Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration dialysepflichtiger Kinder.
Das Geld für die Geräte stammt zum großen Teil aus einer Sammelaktion anlässlich des 1. Bonner Stadt-Marathons im April dieses Jahres. Eine Staffel aus 52 dialysepflichtigen, transplantierten und gesunden Kindern aus ganz Nordrhein-Westfalen - alle im Alter zwischen 6 und 14 Jahren - war auf Initiative der Renniere hin an den Start gegangen. Während des gesamten Laufes wurden die Kinder medizinisch betreut durch das Team von Privatdozent Dr. Bernd Hoppe, Oberarzt der Kölner Kinderdialyse-Station. Zu den Förderern der Renniere gehört auch das Bonner Springmaus-Theater, dessen Leiter Andreas Etienne einen Teil des Erlöses aus einer Benefizgala zu Gunsten chronisch nierenkranker Kinder zur Verfügung stellte.
Die Renniere will dialysepflichtigen Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so "normal" wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," so die Vorsitzende Prof. Margot Sieger. Neben dem Einsatz von TV- und Videogeräten soll dies auch durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen gelingen. Neben den Marathonläufen will die Renniere in Zukunft weitere Integrationsmaßnahmen anstoßen, organisieren und begleiten. Geplant sind u.a. Feriencamps für kranke und gesunde Kinder im In- und Ausland.
"Der außergewöhnliche Name Renniere beruht auf der Idee der Mitglieder, im wahrsten Sinne des Wortes laufend auf die Aktivitäten des Vereins aufmerksam zu machen", erklärte Sieger.
Der amerikanische Jazzmusiker Bob Mintzer gibt am 3. Mai gemeinsam mit der Düsseldorfer Big Band P.O.J.P. - "The Polyphonic Outlaws' Jazz Project" unter der Leitung von Thomas Sieger ein Benefizkonzert im "Tor 3", Ronsdorfer Straße 143 in Düsseldorf. Der Erlös des Konzerts kommt dem Verein Renniere e.V. zu Gute, der sich die Unterstützung dialysepflichtiger Kinder zum Ziel gesetzt hat.
Der musikalische Werdegang des 1953 in New Rochelle, NY geborenen Mintzer führt über die Big Bands von Buddy Rich, Mel Lewis und Louie Bellson bis hin zu den New Yorker Philharmonikern und dem Amerikanischen Ballett Theater. Mintzers Saxophon war auch bei Aufnahmen für Popmusiker wie James Taylor, Diana Ross, der Rockband Queen oder in Steve Winwoods Hit "Higher Love" zu hören.
Als Saxophonist und Komponist setzt Mintzer auf stilistische Bandbreite. Das gilt insbesondere für die Arbeit mit der Big Band. Deren Traditionen versucht er mit modernem Sound zu kombinieren. So setzt sich seine eigene in New York gegründete Band aus New Yorker Philharmonikern und dem Rockmusiker Steve Winwood zusammen. Sie ist Drehscheibe für die gesamte Szene und arbeitete zusammen mit Benny Goodman, Buggy Rich, Gerry Mulligan, That Jones/Mel Lewis und Maynard Ferguson. Mintzers CDs wie "Incredible Journey" oder "Camouflage" befriedigen sowohl die Jazz- Puristen als auch jene, die populäre Musik mögen. Zurzeit befindet sich Mintzer auf Welttournee mit den "Yellow Jackets".
Die Big Band P.O.J.P. - "Polyphonic Outlaws´ Jazz Project" wurde Ende 1994 von dem Posaunisten Thomas Sieger sowie 20 weiteren Studenten der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule gegründet. Seitdem spielte die Band u.a. mit so bekannten Big Band-Größen wie Andreas Haderer, Till Brönner, Wolfgang Engstfeld oder Jiggs Whigham.
Karten zum Preis von DM 40.- bzw. DM 20.- (ermäßigt) sind erhältlich bei der Konzertkasse Heinersdorff in Düsseldorf oder unter Tel. (0211) 36 96 12.
Wenn am Sonntag, dem 1. April 2001, um 10.00 Uhr der Startschuss zum 1. Bonner Stadt-Marathon fällt, bedeutet das nicht nur für Tausende von ambitionierten Hobbyläufern und Inline-Skatern den Beginn einer großen sportlichen Herausforderung. Im großen Feld mit dabei wird auch eine Staffel aus rund 52 dialysepflichtigen, transplantierten und gesunden Kindern aus ganz Nordrhein-Westfalen sein, alle im Alter zwischen 6 und 14 Jahren.
Mit der Staffel will der Düsseldorfer Verein Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration nierenkranker und somit behinderter Kinder setzen. Jedes Kind der Staffel läuft eine Distanz von rund 1000 m - kranke Kinder etwas weniger, gesunde dafür mehr - und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufes werden die Kinder medizinisch betreut durch das Team von Privatdozent Dr. Bernd Hoppe, Oberarzt der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln. Nach ihrem jeweiligen Lauf "sammeln" die Eltern oder ein Betreuer die jungen Athleten "ein" und bringen sie in den Zielbereich.
Bei einem Kinderfest im Renniere-Zelt auf dem Remigiusplatz verkürzen der Kölner Zauberkünstler Fernando sowie eine Schminkmaus die Wartezeit bis zum Zieleinlauf am Rathaus, rund 4½ Stunden nach dem Start. Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann hat für den Nachmittag (zwischen 15.00 und 17.00 Uhr) ihren Besuch bei der erfolgreichen Marathoni-Staffel zugesagt. Von dem gemeinsamen Zieleinlauf aller Staffelteilnehmer versprechen sich die Vereinsmitglieder der Renniere einen Motivationsschub für die dialysepflichtigen und transplantierten Kinder. Diese können auf sportliche Art zeigen, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen.
Ziel der Renniere ist es dialysepflichtigen Kindern das Leben mit der Blutwäsche so "normal" wie möglich zu machen. Das bedeutet vor allem den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden, beispielsweise durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen.
Über solch große Schecks freuen sie sich stets, die Mitglieder des Düsseldorfer Vereins Renniere e.V. Stellvertretend für die vielen dialysepflichtigen Kinder, denen der Verein ein angenehmeres Leben ermöglichen will, nahmen Gregor Faßbender-Menzel und Christiane Wicht-Stieber eine Spende des Lions Clubs Königsallee über 3.500 Mark in Empfang. Vice President Thomas Belting und Activity-Beauftrager Reinhard Naujoks verrichteten im Schatten des Bergischen Löwen auf der Kö - nomen est omen - gerne ein gutes Werk.
Die Wiege der Renniere steht in Kaiserswerth. Dort hat am 23. Juni 1999 ein 12-köpfiger Freundeskreis den gemeinnützigen Verein gegründet. Die Renniere will nierenkranken Kindern das Leben mit der stationären Blutwäsche so "normal" wie möglich machen. "Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden," erklärt Wicht-Stieber. Dies gelinge z.B. durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie durch den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen.
Die Renniere will außerdem soziale Integrationsmaßnahmen anstoßen, organisieren und begleiten. Geplant sind u.a. Feriencamps für kranke und gesunde Kinder an attraktiven Reisezielen im In- und Ausland. Der Verein hat es sich aber auch zum Ziel gesetzt, die Organspendebereitschaft in der Gesellschaft zu erhöhen.
Der außergewöhnliche Name "Renniere" beruht auf der Idee der Mitglieder, im wahrsten Sinne des Wortes laufend auf die Aktivitäten des Vereins aufmerksam zu machen und die Vereinsziele einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Dies gelang zuletzt am 30. April beim 17. Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg. Eine Staffel aus 45 nierenkranken, transplantierten und gesunden Kindern im Alter zwischen 6 und 14 Jahren aus ganz Nordrhein-Westfalen bewältigte die 42,195 km und überquerte gemeinsam die Ziellinie im Wedaustadion.
Stoffwechselerkrankungen können übrigens jeden treffen. So kann bereits eine verschleppte Erkältung zu einer schweren Nierenentzündung und zum Verlust der Nierenfunktion führen. In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 50 Patienten pro 1 Million Einwohner an chronischem Nierenversagen. Da die künstliche Niere während der Dialyse niemals die Funktion der gesunden Organe komplett übernehmen kann, ist die Transplantation einer neuen, gesunden Niere der einzige Ausweg. Leider wächst durch die langjährige Tabuisierung des Themas Organspende die jährliche Lücke zwischen der Anzahl gespendeter und benötigter Organe noch immer an. Nur rund 3 Prozent der Deutschen tragen einen Organspendeausweis bei sich.
Wenn am Sonntag der Startschuss zum 17. Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg fällt, bedeutet das nicht nur für Tausende von ambitionierten Hobbyläufern und Inline-Skatern den Beginn einer großen sportlichen Herausforderung. Neben den Teilnehmern an der Deutschen Meisterschaft, die gleichbedeutend ist mit der letzten Qualifikationsmöglichkeit für die Olympischen Spiele in Sidney, geht eine ganz und gar außergewöhnliche Gruppe von jungen Athleten an den Start: eine Staffel aus rund 45 dialysekranken, transplantierten und gesunden Kindern im Alter zwischen 6 und 14 Jahren aus ganz Nordrhein-Westfalen.
Mit der Staffel will der Verein Renniere e.V. ein Zeichen zur Integration dialysepflichtiger und somit behinderter Kinder setzen. Ziel ist es, dialysepflichtigen Kindern das Leben so "normal" wie möglich zu machen. Das bedeutet vor allem, den Schrecken und die Eintönigkeit der Dialyse zu mildern, indem die Behandlungsräumlichkeiten ansprechend und kindgerecht ausgestattet werden, z.B. durch die Anschaffung von Computern mit Lernspielen und Internetzugang sowie den Kauf von Malbüchern oder klassischen Spielen.
Jedes Kind der Staffel läuft eine Distanz von rund 1000 m - kranke Kinder etwas weniger, gesunde dafür mehr - und übergibt dann symbolisch einen Staffelstab. Während des gesamten Laufes werden die Kinder medizinisch betreut durch das Team von Privatdozent Dr. Bernd Hoppe, Oberarzt der Kinderdialyse-Station an der Universitätsklinik Köln. Nach ihrem jeweiligen Lauf werden die Kids dann von den Eltern oder einem Betreuer "aufgesammelt" und in den Zielbereich gebracht. Dort verkürzt in den beiden Renniere-Zelten auf der Klönnewiese ein Kinderfest mit Schmink- und Ballonclowns sowie Musik und Zauberer die Wartezeit bis zum gemeinsamen Einlauf in das Wedaustadion, dort wo für gewöhnlich die Profis des MSV kicken.
Die letzten 300 Meter im Stadion absolvieren alle Staffelkinder gemeinsam mit dem Initiator der Renniere, dem Düsseldorfer Andreas-Paul Stieber. Der 34-jährige ist selbst nierenkrank und bestreitet beim Rhein-Ruhr-Marathon als erster deutscher Dialyse-Patient die volle Marathon-Distanz über 42,195 km. Von dem gemeinsamen Zieleinlauf versprechen sich die Vereinsmitglieder der Renniere einen Motivationsschub für die dialysekranken und transplantierten Kinder. Diese können auf diese Weise zeigen, dass sie zu ähnlichen oder gar gleichen körperlichen Leistungen fähig sind wie ihre gesunden Altersgenossen.